"Sicherheitslücken für alle Versionen auf allen weit verbreiteten Plattformen - größer könnte die Gefahr nicht sein", betont Sicherheitsexperte Udo Schneider, Pressesprecher beim japanischen IT-Sicherheitsanbieter Trend Micro. "Bildlich ausgedrückt haben die Cyberkriminellen im Augenblick einen Zugang zu den Rechnern der Anwender, der so breit ist wie ein Scheunentor. Dadurch können sie wirklich alles darauf abladen und ausführen. Das Gebot der Stunde heißt deshalb, den Adobe Flash Player vorübergehend abzuschalten. In der Regel geht das über die Add-on-Verwaltung in den Browser-Einstellungen."
Weitere Informationen
Weitere Informationen zur Sicherheitslücke CVE-2015-5123 im Adobe Flash Player sind im deutschen Trend Micro-Blog abrufbar.