Für viele Kinder und Jugendliche ist das Internet ein fester Bestandteil ihres Lebens. Ganz selbstverständlich werden online eigene Bilder getauscht, Musik gekauft, Partys verabredet oder sogar neue Freundschaften geschlossen. In den Sommerferien werden also viele Schüler mehr Zeit vor dem Computer verbringen.
Die Gefahr: Obwohl die jungen "Power User" zu den versierten Internetnutzern gehören, sind sie ebenfalls für Täuschungsmanöver anfällig, da bei ihnen das Risikobewusstsein weit geringer ausgeprägt ist als bei Erwachsenen. Auch gehen Kinder und Jugendliche oftmals davon aus, auf den besuchten Webseiten unter Gleichaltrigen mit ähnlichen Interessen zu sein.
Tipp 1: Sicherheitsbewusstsein stärken, Gefahren im Ansatz blockieren
Im ersten Schritt sollten Eltern mit ihren Kindern über mögliche Gefahren sprechen und die Folgen eines erfolgreichen Malware-Angriffs für die Familie verdeutlichen. Selbst bei gesundem Misstrauen sind viele Angriffe heute nur schwer zu entdecken: Die neue Generation der Web Threats wird häufig auf seriöse Webseiten eingeschleust und startet von dort unbemerkt Infektionsketten. Moderne Sicherheitslösungen wie Trend Micro Internet Security 2008 arbeiten mit umfangreichen Datenbanken im Internet zusammen, um potenziell gefährliche Webseiten zu identifizieren und den Aufruf schon im Ansatz zu blockieren. Der Familien-PC verfügt damit immer über einen aktuellen Schutz, der nicht von der rechtzeitigen Installation von Pattern-Dateien abhängig ist.
Tipp 2: System auf den neuesten Stand bringen und Daten sichern
Eltern sollten jetzt Sorge dafür tragen, dass sich ihre Kinder mit einem optimal geschützten System im Internet bewegen. Dazu gehört die Installation neuer Updates für Betriebssystem und Applikationen sowie für die Sicherheitslösung. Falls keine aktuelle Antiviren-Lösung installiert ist, empfiehlt sich eine Überprüfung mit Housecall, dem kostenfreien Online-Virenscanner von Trend Micro (http://www.housecall.de). Zum Sommer-Checkup gehört außerdem die Sicherung wichtiger Daten auf CD, DVD oder USB-Stick.
Tipp 3: Vor E-Mails aus Hollywood warnen
Malware-Verbreiter sind mittlerweile fast perfekt darin, für Kinder und Jugendliche interessante Themen zu identifizieren. Spam-E-Mails mit angeblichen News, Videos oder Bildern zu Stars und Events aus der Popkultur verleiten dazu, Dateien herunter zu laden und zu öffnen oder infizierte Webseiten zu besuchen. Kinder und Jugendliche sollten deshalb für diese Lockvogel-Taktik sensibilisiert werden. Auf technischer Seite empfiehlt sich zudem eine leistungsfähige Anti-Spam-Lösung einzusetzen, die einen Großteil der Gefahren sofort aussortiert - vor allem wenn die Familie aus dem Sommerurlaub heimkehrt und das E-Mail-Postfach überquillt.
Tipp 4: Vorsicht am Urlaubsort!
Nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern auch viele Erwachsene möchten auch am Urlaubsort ihre E-Mails lesen, das Internet nutzen oder sogar Bank-Transaktionen durchführen. Besondere Vorsicht ist in Internet-Cafés angebracht, da PCs dort oftmals mit vielfältiger Malware infiziert sind. Auch die Nutzung des persönlichen Laptops birgt Gefahren, denn die populären WLAN-Hotspots sind meist völlig ungeschützt. Erforderlich sind daher leistungsfähige Sicherheitsprodukte auf dem Laptop wie Trend Micro Internet Security Pro.
Trend Micro wünscht allen Schülerinnen, Schülern sowie deren Eltern einen erholsamen (und sicheren) Sommer!