Trend Micro Browser Guard sorgt für effektiven Schutz vor ausgeklügelten Internetbedrohungen wie die Zero-Day-Attacken Hydraq und Aurora. Derartige Angriffe umfassen Bedrohungen, die auf verschiedenen Kommunikationskanälen transportiert werden - E-Mail, Web und Dateien - und so genannte Zero-Day-, also unbekannte Schwachstellen im Internet Explorer ausnutzen. Denn oftmals platzieren Cyberkriminelle auf Webseiten heimlich bösartigen Code, der in JavaScript geschrieben wurde, in der Hoffnung, dass angreifbare Versionen des Internet Explorers verwendet werden. Sobald Anwender mit solchen verwundbaren Versionen diese Seiten besuchen, wird die Schadsoftware ohne Vorwarnung und unbemerkt auf ihre Rechner heruntergeladen.
Browser Guard schützt vor derartigen Angriffen durch die Analyse und anschließende Blockade bösartigen JavaScript-Codes, so dass bestehende Schwachstellen nicht mehr ausgenutzt und bösartige Aktivitäten auf den Rechnern der Anwender nicht mehr ausgeführt werden. Um das bestmögliche und effizienteste Schutzniveau zu erreichen, kommuniziert Browser Guard mit der Trend Micro(TM) Smart Protection Network(TM) -Infrastruktur. Dadurch profitieren die Anwender stets von dem aktuellsten Internetschutz, wann immer sie im Web surfen, und auch selbst dann, wenn sie andere Trend Micro-Produkte einsetzen.
Browser Guard unterstützt unter anderem die Betriebssysteme Microsoft® Windows® XP Home/Professional (mit dem aktuellen Servicepack), Windows Vista® (inkl. dem neuesten Servicepack) und Microsoft® Windows® 7.
Trend Micro bietet eine ganze Reihe kostenloser Werkzeuge, die aktiven Schutz vor Webbedrohungen bieten. Die kostenlosen Trend Micro-Tools für Internetsicherheit können hier heruntergeladen werden.
Neben den kostenlosen Werkzeugen empfiehlt Trend Micro die Installation umfassender Sicherheitslösungen wie zum Beispiel Trend Micro(TM) Internet Security. Darüber hinaus sollten die Anwender sicher stellen, dass ihre Sicherheitssoftware und Browser stets auf dem aktuellen Stand sind.