Das als Dichtungsspezialist bekannte Unternehmen Trelleborg Sealing Solutions bestätigt seine Kompetenz in der Entwicklung und Herstellung von Hochleistungs-Wälzlagern aus Kunststoff. Die Produktreihe Durobal® enthält kein Metall und ist konzipiert für Anwendungen mit hohen Drehzahlen bei geringen Lasten. Als auf die jeweiligen Aufgaben maßgeschneidertes, selbstschmierendes Drehlager in anspruchsvollen Anwendungen arbeitet Durobal® sanft, geräuschlos und wartungsfrei. Dabei zeichnet es sich durch besonders lange Standzeiten aus.
"Unsere maßgeschneiderten Hochleistungs-Wälzlager Durobal® eignen sich hervorragend für Funktionen, die mit Standardlagern nicht umgesetzt werden können", betont Tim Miller. "Lösungen, die wir zum Beispiel für Druckmaschinen, Geldautomaten, chemische Durchflussmessgeräte oder medizinische Diagnosegeräte entwickelt haben, bestätigen unseren Ansatz der bedarfsorientierten Produktentwicklung", erklärt der technische Leiter im Entwicklungs- und Produktionswerk von Trelleborg Sealing Solutions. So können die Gehäuse der Wälzlager in einer Vielzahl von Kunststoffrezepturen realisiert werden, die speziell auf die hohen Anforderungen unterschiedlicher Branchen ausgelegt sind. Oftmals werden hierbei eigenentwickelte Kunststoffe verwendet.
Lager für anspruchsvolle Anwendungen
Für maßgeschneiderte Kugellager, bei denen Metall nicht erwünscht oder störend ist, kann Trelleborg Sealing Solutions auf eine große Auswahl an Werkstoffen zurückgreifen, die den betrieblichen Einsatzbedingungen der Anwendung gerecht wird. Wenn sogar die Wälzkörper nicht aus Edelstahl sein dürfen, kommen Glaskörper zum Einsatz. Durobal®-Wälzlager eignen sich besonders für Anwendungen mit hohen Drehzahlen und geringen Lasten. Dabei arbeiten die Kugellager sehr geräusch- und reibungsarm, selbstschmierend und nahezu wartungsfrei. Aber die Techniker konzentrieren sich beim Entwickeln maßgeschneiderter Lagerlösungen nicht nur auf deren Funktion. Die Komponenten sollen auch effizienter und kostengünstiger sein.
Entwicklungen ohne Grenzen
"Der Entwicklungsarbeit sind dabei kaum Grenzen gesetzt", versichert Miller. Wälzlagerlösungen kann der Hersteller als Conrad-Lager, vollrolliges Lager sowie als zwei- oder mehrreihiges Lager genauso wie als radiales oder Schräglager anbieten. Drei Außenring- und fünf Innenringformen decken in der Kombination mit den Werkstoffmöglichkeiten eine Vielzahl von Anforderungen unterschiedlichster Industriebereiche ab. Aber Miller geht noch einen Schritt weiter: "Was sich damit nicht lösen lässt, erfinden wir eben neu." Viele dieser industriellen Lagerlösungen sind in enger Zusammenarbeit mit Kunden oder Anwendern entwickelt worden.
"Unsere maßgeschneiderten Hochleistungs-Wälzlager Durobal® eignen sich hervorragend für Funktionen, die mit Standardlagern nicht umgesetzt werden können", betont Tim Miller. "Lösungen, die wir zum Beispiel für Druckmaschinen, Geldautomaten, chemische Durchflussmessgeräte oder medizinische Diagnosegeräte entwickelt haben, bestätigen unseren Ansatz der bedarfsorientierten Produktentwicklung", erklärt der technische Leiter im Entwicklungs- und Produktionswerk von Trelleborg Sealing Solutions. So können die Gehäuse der Wälzlager in einer Vielzahl von Kunststoffrezepturen realisiert werden, die speziell auf die hohen Anforderungen unterschiedlicher Branchen ausgelegt sind. Oftmals werden hierbei eigenentwickelte Kunststoffe verwendet.
Lager für anspruchsvolle Anwendungen
Für maßgeschneiderte Kugellager, bei denen Metall nicht erwünscht oder störend ist, kann Trelleborg Sealing Solutions auf eine große Auswahl an Werkstoffen zurückgreifen, die den betrieblichen Einsatzbedingungen der Anwendung gerecht wird. Wenn sogar die Wälzkörper nicht aus Edelstahl sein dürfen, kommen Glaskörper zum Einsatz. Durobal®-Wälzlager eignen sich besonders für Anwendungen mit hohen Drehzahlen und geringen Lasten. Dabei arbeiten die Kugellager sehr geräusch- und reibungsarm, selbstschmierend und nahezu wartungsfrei. Aber die Techniker konzentrieren sich beim Entwickeln maßgeschneiderter Lagerlösungen nicht nur auf deren Funktion. Die Komponenten sollen auch effizienter und kostengünstiger sein.
Entwicklungen ohne Grenzen
"Der Entwicklungsarbeit sind dabei kaum Grenzen gesetzt", versichert Miller. Wälzlagerlösungen kann der Hersteller als Conrad-Lager, vollrolliges Lager sowie als zwei- oder mehrreihiges Lager genauso wie als radiales oder Schräglager anbieten. Drei Außenring- und fünf Innenringformen decken in der Kombination mit den Werkstoffmöglichkeiten eine Vielzahl von Anforderungen unterschiedlichster Industriebereiche ab. Aber Miller geht noch einen Schritt weiter: "Was sich damit nicht lösen lässt, erfinden wir eben neu." Viele dieser industriellen Lagerlösungen sind in enger Zusammenarbeit mit Kunden oder Anwendern entwickelt worden.
