Die TRANSDATA Soft- und Hardware GmbH vereinfacht die Dokumentation von Schäden an Packstücken: In Zusammenarbeit mit dem Telematik-Anbieter TIS Technische Informationssysteme GmbH hat das Bielefelder Unternehmen jetzt eine Funktion in das Speditionspaket der Logistiksoftware Komalog integriert, mit der Beschädigungen fotografisch erfasst und sofort weiterverarbeitet werden können. Damit entfällt für die Anwender vor Ort und in der Verwaltung ein erheblicher Arbeitsaufwand.
„Früher war die Erfassung von Schäden in der Hallenscannung kompliziert, aufwändig und zeitintensiv. Mit dem neuen Feature ermöglichen wir nicht nur eine Effizienzsteigerung, sondern sorgen auch für Rechtssicherheit“, sagt Lars Zimmermann, Prokurist und Leiter der Software-Entwicklung bei TRANSDATA. Die Mitarbeiter können jetzt mit ihren Handscannern, die im Regelfall über eine kleine Fotokamera verfügen, Schäden an Packstücken festhalten. Gleichzeitig beugen sie etwaigen Regressforderungen vor, indem sie dokumentieren, dass das Stückgut bereits beschädigt angeliefert worden ist.
„Mit der neuen Funktion vereinfachen wir den Workflow im Umschlag und in der Verwaltung deutlich“, erklärt Zimmermann. Der technische Ablauf sei unkompliziert und schnell: Die Daten zu der Sendung und die Fotos werden nach der Erfassung über eine Schnittstelle von der von TIS entwickelten Telematiklösung PSV3 auf den Handgeräten an Komalog übergeben, so dass diese sofort im System verfügbar sind und weiterverarbeitet werden können.
Zum Vergleich: Früher mussten sämtliche Arbeitsschritte in der Verwaltung manuell abgedeckt werden. Im Umschlag war das Verfahren ebenfalls umständlich: „Die Mitarbeiter in der Hallenscannung mussten stets den Hallenmeister rufen, damit der händisch mit einer Digitalkamera Fotos erstellte“, erläutert Mike Ahlmann, Produktmanager bei TIS. Die Bilder mussten dann im Nachhinein händisch zugeordnet werden. Das hingegen erledige die Software nun automatisch.
Die ersten Erfahrungswerte mit der neuen Schnittstelle sind laut Ahlmann vielversprechend: „Mit der Funktion werden nicht nur die Mitarbeiter im Umschlag entlastet und Kosten reduziert, sondern auch die Qualität der Dokumentation gesteigert.“ Die einfache und schnelle Verfahrensweise hat zudem einen äußerst interessanten Nebeneffekt: Früher scheuten offenbar viele Mitarbeiter die aufwendigen Dokumentationen. Mit dem neuen Feature habe sich dies grundlegend geändert, erklärt Ahlmann: „Bei den Kunden, die die Funktion bereits einsetzen, hat sich die Zahl der Schadensmeldungen verdreifacht.“
„Früher war die Erfassung von Schäden in der Hallenscannung kompliziert, aufwändig und zeitintensiv. Mit dem neuen Feature ermöglichen wir nicht nur eine Effizienzsteigerung, sondern sorgen auch für Rechtssicherheit“, sagt Lars Zimmermann, Prokurist und Leiter der Software-Entwicklung bei TRANSDATA. Die Mitarbeiter können jetzt mit ihren Handscannern, die im Regelfall über eine kleine Fotokamera verfügen, Schäden an Packstücken festhalten. Gleichzeitig beugen sie etwaigen Regressforderungen vor, indem sie dokumentieren, dass das Stückgut bereits beschädigt angeliefert worden ist.
„Mit der neuen Funktion vereinfachen wir den Workflow im Umschlag und in der Verwaltung deutlich“, erklärt Zimmermann. Der technische Ablauf sei unkompliziert und schnell: Die Daten zu der Sendung und die Fotos werden nach der Erfassung über eine Schnittstelle von der von TIS entwickelten Telematiklösung PSV3 auf den Handgeräten an Komalog übergeben, so dass diese sofort im System verfügbar sind und weiterverarbeitet werden können.
Zum Vergleich: Früher mussten sämtliche Arbeitsschritte in der Verwaltung manuell abgedeckt werden. Im Umschlag war das Verfahren ebenfalls umständlich: „Die Mitarbeiter in der Hallenscannung mussten stets den Hallenmeister rufen, damit der händisch mit einer Digitalkamera Fotos erstellte“, erläutert Mike Ahlmann, Produktmanager bei TIS. Die Bilder mussten dann im Nachhinein händisch zugeordnet werden. Das hingegen erledige die Software nun automatisch.
Die ersten Erfahrungswerte mit der neuen Schnittstelle sind laut Ahlmann vielversprechend: „Mit der Funktion werden nicht nur die Mitarbeiter im Umschlag entlastet und Kosten reduziert, sondern auch die Qualität der Dokumentation gesteigert.“ Die einfache und schnelle Verfahrensweise hat zudem einen äußerst interessanten Nebeneffekt: Früher scheuten offenbar viele Mitarbeiter die aufwendigen Dokumentationen. Mit dem neuen Feature habe sich dies grundlegend geändert, erklärt Ahlmann: „Bei den Kunden, die die Funktion bereits einsetzen, hat sich die Zahl der Schadensmeldungen verdreifacht.“
