Markus Kühn, Geschäftsführer von Motor FM in Berlin: "Wir sehen Radio als das perfekte Medium, lokale Kreativwirtschaft mit der Kommunikation von Musik und anderen innovativen Ideen zu vernetzen. Dabei haben wir mit Motor FM gezeigt, was ein Sender für eine Stadt leisten kann, wenn er mehr als die größten Hits der 70iger, 80iger und 90iger abspielt."
Das täglich für 24 Stunden geplante Programm hat sich u.a. zum Ziel gesetzt, primär Hamburger Bands und Acts, bekannte wie auch unbekannte, mit oder ohne Plattenvertrag in Sendungen z.B. mit dem Titel "Zweitakter Hamburg" eine Plattform zu geben. Die Schwerpunkte werden auf Alternative, Independent und Elektro liegen "Heimatszene Hamburg" soll mit Berichten über das Filmfest, Galerien, Design u. ä. auch Bereiche jenseits der Musikszene abdecken. Außerdem gibt es Interviews und Veranstaltungstipps, sowie Kooperationen mit ähnlichen Sendern in London, L.A. und Peking.
Der Name des Senders leitet sich im Übrigen vom lateinischen Wort "fluxus" für "fließend" ab und nimmt Bezug auf die Tatsache, dass sich Berufs- und Privatleben der Menschen im Zeitalter der globalisierten Wissensgesellschaft extrem wandeln - besonders betroffen davon die Kreativwirtschaft. Am Ende könnte sogar eine Vernetzung der beiden Kreativhochburgen Berlin und Hamburg stehen - eine Kreativhanse, wie es Markus Kühn bezeichnet.
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