Auf dem Programm steht neben Diskussionsrunden auch ein vielfältiges Kulturprogramm. Ein großes Labyrinth auf 1.200 Quadratmetern auf dem Uni-Campus soll unter dem Titel "a-MAZE-in'human rights" eine Begegnungsstätte für die Teilnehmer werden. Im Labyrinth sind verschiedene Stationen zum Konferenzthema Menschenrechte eingebaut. Ein Open-Air-Konzert mit Bands wie "Rafiki" und "Rentokill" runden die Angebote ab. Die Internationale Studentenwoche in Ilmenau ist eine der größten thematischen Studentenkonferenzen weltweit. Seit 1993 treffen sich in der Universitätsstadt alle zwei Jahre Studierende aus aller Welt, um über aktuelle Themen aus Gesellschaft, Wissenschaft und Politik zu diskutieren. Weitere Informationen sind im Internet unter www.iswi.org zu finden.
Zeit: Sonntag, 10. Mai 2009, 20.00 Uhr
Ort: Ilmenau, Festhalle
Kultusminister Müller sagte im Vorfeld: "Die Hochschulen im Freistaat sind weltoffen. International anerkannte Abschlüsse, zahlreiche Wissenschaftskontakte, Studienmöglichkeiten im Ausland und ein reger Studierenden- bzw. Wissenschaftleraustausch sprechen für sich. Die Zahl der ausländischen Studierenden im Freistaat wächst stetig. Auch die Internationale Studentenwoche ist eine gute Werbung für den Freistaat und trägt zur Völkerverständigung bei. Deshalb fördert das Kultusministerium die Veranstaltungen mit 5.000 Euro."