Am morgigen Samstag wird Thüringens Kultusminister Bernward Müller (CDU) beim 21. Landeselterntag der Landeseltervertretung Thüringen zum Thema "Zukunft durch Bildung" ein Grußwort sprechen.
Neben weiteren Grußworten von der Präsidentin des Thüringer Landtags, Prof. Dr. Dagmar Schipanski, und der Vorsitzenden des AKF e. V., Antje Tillmann, steht auch eine Podiumsdiskussion auf dem Programm. Zudem finden Ausschusssitzungen der einzelnen Schularten statt. Die Tagung beginnt um 9.20 Uhr. Weitere Informationen sind im Internet unter www.lev-thueringen.de zu finden.
Zeit: Samstag, 9. Mai 2009, 11.30 Uhr, Ort: Erfurt, Thüringer Landtag
Kultusminister Müller dankt den Elternvertreter für ihr Engagement: "Wer wirksam fördern will, muss früh fördern. Und wer früh fördern will, muss auf die Erziehungspartnerschaft zwischen Kindergarten, Schule und Elternhaus setzen. Mit dem 'Thüringer Bildungsmodell - neue Lernkultur in Kommen' öffnen wir die Schule noch mehr zum Sozialraum und bauen in gemeinsamer Verantwortung von Schulträger und Freistaat regionale Bildungslandschaften auf. Wichtigste und entscheidende Partner der Schule sind dabei die Eltern. In Thüringen bieten wir Schülern und Eltern echte Gestaltungs- und Wahlmöglichkeiten. Das zweigliedrige Thüringer Schulmodell mit Regelschule und Gymnasium hat sich bewährt. Wir haben es ständig weiterentwickelt und werden dies auch weiterhin tun. Die Einheitsschule hingegen beschränkt die vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen und nimmt Eltern und Schülern die Wahlfreiheit."
Neben weiteren Grußworten von der Präsidentin des Thüringer Landtags, Prof. Dr. Dagmar Schipanski, und der Vorsitzenden des AKF e. V., Antje Tillmann, steht auch eine Podiumsdiskussion auf dem Programm. Zudem finden Ausschusssitzungen der einzelnen Schularten statt. Die Tagung beginnt um 9.20 Uhr. Weitere Informationen sind im Internet unter www.lev-thueringen.de zu finden.
Zeit: Samstag, 9. Mai 2009, 11.30 Uhr, Ort: Erfurt, Thüringer Landtag
Kultusminister Müller dankt den Elternvertreter für ihr Engagement: "Wer wirksam fördern will, muss früh fördern. Und wer früh fördern will, muss auf die Erziehungspartnerschaft zwischen Kindergarten, Schule und Elternhaus setzen. Mit dem 'Thüringer Bildungsmodell - neue Lernkultur in Kommen' öffnen wir die Schule noch mehr zum Sozialraum und bauen in gemeinsamer Verantwortung von Schulträger und Freistaat regionale Bildungslandschaften auf. Wichtigste und entscheidende Partner der Schule sind dabei die Eltern. In Thüringen bieten wir Schülern und Eltern echte Gestaltungs- und Wahlmöglichkeiten. Das zweigliedrige Thüringer Schulmodell mit Regelschule und Gymnasium hat sich bewährt. Wir haben es ständig weiterentwickelt und werden dies auch weiterhin tun. Die Einheitsschule hingegen beschränkt die vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen und nimmt Eltern und Schülern die Wahlfreiheit."
