"Teure Stellfläche und steigender Energieverbrauch verstärken den Druck auf IT Infrastruktur und Verkabelung in den Rechenzentren", kommentiert Peter Breuer, Regional Director Central EMEA bei Siemon. "Im Video werden die Vorzüge eines VersaPOD Schranksystems praktisch vorgeführt. Es wird sehr deutlich, um wie viel sich Energieeffizienz, Platzausnutzung und Zugriffsmöglichkeiten dadurch verbessern lassen."
Tony Robinson, Global Accounts Manager bei Siemon, demonstriert dabei die einzigartige Zero-U Anordnung beim VersaPOD. Hier wird der vertikale Bereich zwischen den angereihten Schränken für Steckvorgänge und Kabelrangierung genutzt. Diese senkrechte Zero-U Patchfeld-Konfiguration bietet eine Aufnahmekapazität von bis zu 1152 Ports bei Kupfer und 5184 Ports bei Glasfaser im Zwischenraum der angereihten VersaPODs. Wertvoller horizontaler Rackplatz wird damit für die Aktivkomponenten frei. Bei minimalstem Platzbedarf wird eine größtmögliche Packungsdichte erreicht.
Tony Robinson demonstriert zwei weitere wichtige Vorzüge. Zum einen gewährleisten die nach beiden Seiten zu öffnenden einflügeligen Türen auf der Vorderseite und zweiflügeligen Türen auf der Rückseite uneingeschränkten Zugriff auf das Netzwerkequipment im Schrank. Zum anderen sichern die Türen mit 71 % Perforation einen maximalen Luftdurchsatz.
Darüber hinaus wird das VersaPOD Schranksystem in einer typischen Applikation gezeigt, einschließlich Netzwerkserver und Speichertopologien mit Optionen zum Patchen und zur Kabelführung.
Das Video steht auf der VersaPOD Produktseite bei Siemon unter http://www.siemon.com/... bereit.