Das neue Konzept der Services ermöglicht es dem Netzwerkbetreiber einzelne Datenpfade durch das gesamte WDM-Netz zu definieren. Diese können Ende-zu-Ende überwacht werden. Treten Fehler auf, werden diese durch eine Korrelationsfunktion den betroffenen Anwendungen zugeordnet. Der Netzwerkmanager sieht also beispielsweise nicht mehr länger eine Meldung „Port 2 auf Node Dietzenbach gestört“, sondern erhält darüber hinaus die Übersetzung „TeraMile Internetzugang gestört“. Sämtliche Elemente der Services werden grafisch dargestellt. Der Netzwerkmanager erkennt auf einen Blick alle optischen Pegel auf einer definierten Gesamtstrecke und kann direkt auf die beteiligten Module zugreifen. Darüber hinaus können individuelle Kundendaten hinterlegt werden. Auch die generelle Verfügbarkeit einer Verbindung kann nachträglich dokumentiert werden. Eine Funktion, die Serviceprovider als Grundlage für den Nachweis eingehaltener Service Level Agreements optimal nutzen können. Durch die Möglichkeit, gezielte Informationen im Netz zu „erfragen“, erhält der Netzwerkmanager optimale Entscheidungsgrundlagen für notwendige Aktivitäten. Einfach und schnell können Informationen standortübergreifend abgefragt werden. Mögliche Abfragen wären beispielsweise: „Welcher Kunde wird durch den Tausch dieses Moduls gestört?“ oder „Zeige alle Softwarestände eines Standorts“. SEEmiles V ist vollständig kompatibel zu den Datenbanken der Vorgängerversion und arbeitet mit allen Modulen, die die SFP-Detailanzeige unterstützen, problemlos zusammen.
Serviceorientiert statt technikverliebt: Netzwerkmanagement-System SEEmiles V liefert breite Palette verständlicher Services für WDM-Netze
Das neue Konzept der Services ermöglicht es dem Netzwerkbetreiber einzelne Datenpfade durch das gesamte WDM-Netz zu definieren. Diese können Ende-zu-Ende überwacht werden. Treten Fehler auf, werden diese durch eine Korrelationsfunktion den betroffenen Anwendungen zugeordnet. Der Netzwerkmanager sieht also beispielsweise nicht mehr länger eine Meldung „Port 2 auf Node Dietzenbach gestört“, sondern erhält darüber hinaus die Übersetzung „TeraMile Internetzugang gestört“. Sämtliche Elemente der Services werden grafisch dargestellt. Der Netzwerkmanager erkennt auf einen Blick alle optischen Pegel auf einer definierten Gesamtstrecke und kann direkt auf die beteiligten Module zugreifen. Darüber hinaus können individuelle Kundendaten hinterlegt werden. Auch die generelle Verfügbarkeit einer Verbindung kann nachträglich dokumentiert werden. Eine Funktion, die Serviceprovider als Grundlage für den Nachweis eingehaltener Service Level Agreements optimal nutzen können. Durch die Möglichkeit, gezielte Informationen im Netz zu „erfragen“, erhält der Netzwerkmanager optimale Entscheidungsgrundlagen für notwendige Aktivitäten. Einfach und schnell können Informationen standortübergreifend abgefragt werden. Mögliche Abfragen wären beispielsweise: „Welcher Kunde wird durch den Tausch dieses Moduls gestört?“ oder „Zeige alle Softwarestände eines Standorts“. SEEmiles V ist vollständig kompatibel zu den Datenbanken der Vorgängerversion und arbeitet mit allen Modulen, die die SFP-Detailanzeige unterstützen, problemlos zusammen.