Während sich die Browser in ihren Grundfunktionen stark ähneln, gibt es dennoch ein paar Unterschiede - beispielsweise in der Geschwindigkeit, mit der die Internetseiten aufgebaut werden oder in der Qualität der Darstellung. "Der Internet Explorer hat mit der aktuellen Version zwar in der Vielfalt der Funktionen aufgeholt, ist im Vergleich aber recht langsam und hinkt auch bei der korrekten Darstellung von Websites hinterher", so Möhl. Eine schnellere, solide Alternative ist der mittlerweile sehr verbreitete Firefox. Er bietet zudem besonders viele Möglichkeiten, ihn mittels Erweiterungen an die Bedürfnisse des Nutzers anzupassen - beispielsweise für eine komfortablere Nutzung von sozialen Netzwerken, einen schnellen Wetterbericht oder das Übersetzen von Internetseiten. Noch schneller als der Firefox sind Googles Chrome, Apples Safari und Opera.
Letzterer bietet sich zudem vor allem für Nutzer mit langsamer Internetverbindung an, da die Daten bei der Übertragung deutlich komprimiert werden können.
Rafaela Möhl hat abschließend den Tipp: "Es ist empfehlenswert, mehr als einen Browser auf dem Computer zu installieren und zu nutzen. Insbesondere wenn für einen der Browser eine Sicherheitslücke auftaucht, kann man dann auf eine Alternative zurückgreifen." Außerdem lässt sich durch die Nutzung verschiedener Browser herausfinden, mit welcher Variante man am besten zurecht kommt und welche Funktionen man wirklich benötigt.
Neben den erwähnten Browsern zeigt das Microsoft-Auswahlfenster auch einige weniger bekannte Alternativen. Mehr Infos dazu gibt es unter:
www.teltarif.de/...