Auffällig ist, dass die etablierten Business-Messenger Slack und HipChat nicht über eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung verfügen.
Ende-zu-Ende bedeutet, dass niemand außer den Gesprächspartnern lesen kann, was gesendet wurde, nicht einmal der Messenger-Dienst selbst. Der noch relativ unbekannte Messaging-Dienst Sid legt dagegen vor allem Wert auf die Sicherheit. Neben einer durchgängigen Ende-zu-Ende-Verschlüsselung verwendet die Anwendung eine Peer-to-Peer-Technologie. Das heißt, der Messenger speichert Nachrichten und Dateien nicht in der Cloud, sondern synchronisiert sie direkt zwischen den Geräten. Spies sagt: "Die Business-Messenger können die Kommunikation im Büro - gerade wenn es viele Räume, Etagen oder unterschiedliche Standorte gibt - vereinfachen. Jedoch sollte sich jedes Unternehmen vorher über die Vor- und Nachteile eines Programms informieren."
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