Allerdings lohnt sich der Verzicht auf einen Festnetzanschluss zugunsten einer Mobilfunk-Alternative nicht für jeden. "Vielsurfer fahren mit einer Doppelflatrate für Internet- und Festnetzanschluss preislich und qualitativ besser als mit einer Homezone plus mobilem Internet", so Weidner. Mittlerweile gibt es zwar viele Flatrate-Angebote für die mobile Internetnutzung, doch Einschränkungen wie etwa Geschwindigkeitsreduzierungen ab einem bestimmten verbrauchten Datenvolumen machen das mobile Internet als alleinigen Internetzugang für zu Hause kaum geeignet. Auch wer oft von zu Hause ins Ausland telefoniert oder Sonderrufnummern wählt, sollte von einer Homezone-Lösung absehen - denn die Minutenpreise für diese Ziele sind vergleichsweise hoch und lassen sich nicht durch Call by Call senken.
Abschließend gibt Markus Weidner folgenden Tipp: "Bevor man sich für einen Homezone-Anbieter entscheidet, sollte die Qualität des Netzempfangs in der späteren Homezone geprüft werden. Dazu kann beispielsweise die SIM-Karte eines Bekannten oder eine günstige Prepaidkarte verwendet werden."
Weitere Informationen gibt es unter: www.teltarif.de/...