o2 hat seine Marktposition in Deutschland weiter ausgebaut. In den acht Monaten seit 1. Februar 2006, der Übernahme durch Telefónica, erwirtschaftete das Unternehmen einen Serviceumsatz von über 2 Mrd. Euro. Das entspricht einem Zuwachs von 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Gleichzeitig erzielte das Unternehmen eine EBITDA-Marge von 24 Prozent. Dank dieser positiven Geschäftsentwicklung konnte o2 745 Mio. Euro, rund 10 Prozent mehr als im Vorjahr, in die Mobilfunkinfrastruktur investieren und so die Servicequalität weiter erhöhen.
Rudolf Gröger, CEO von o2 Germany: „Der hohe Marktanteil am Serviceumsatz zeigt, dass wir unsere Position als Nummer drei im deutschen Mobilfunkmarkt weiter ausbauen konnten. Um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein, investieren wir in den Netzausbau und in die Servicequalität. Mittlerweile haben wir über 10.000 GSM- sowie über 7.000 UMTS-Stationen in Betrieb.“
Die Zahl der Kunden stieg bis Ende September 2006 um 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 10,6 Millionen. 294 Tsd. Neukunden konnte o2 im abgelaufenen Quartal hinzugewinnen. Der Marktanteil nach Kunden liegt nun bei rund 12,8 Prozent, ein Plus von 8 Prozent zum Vorjahr. Im stark umkämpften Prepaid-Markt zählt o2 im abgelaufenen Quartal 198 Tsd. Neukunden. Über das Joint Venture mit Tchibo erreichte o2 50 Tsd. Neukunden, insgesamt nutzen
772 Tsd. Kunden die Tchibo-Tarife.
Im Postpaid-Bereich ist Genion nach wie vor das attraktivste Produkt, mehr als 50 Prozent der neuen Vertragskunden haben sich für diesen Tarif entschieden. Mittlerweile besitzen 3,8 Mio. Kunden einen Genion-Vertrag. Hohen Anteil am Erfolg des Homezone-Produkts hat die Flatrate, die seit ihrem Start vor einem Jahr bereits 740 Tsd. Kunden gebucht haben. o2 wird noch im November die Produktpalette ausbauen und mit dem Genion L Tarif eine deutschlandweite Flatrate einführen.
Da o2 mit rund 25 Euro im Monat nach wie vor den höchsten durchschnittlichen Umsatz je Kunden im deutschen Mobilfunkmarkt hat, übersetzt sich das Kundenwachstum in einen überproportional hohen Marktanteil am Mobilfunkumsatz. Der erzielte Serviceumsatz stieg in den 8 Monaten bis Ende September um 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf über 2 Mrd. Euro. Mit einem Marktanteil bezogen auf den Serviceumsatz von über 14 Prozent, konnte o2 seine Position als drittgrößter Mobilfunkanbieter in Deutschland weiter ausbauen. Der Serviceumsatz ist stets kleiner als der Gesamtumsatz, da er ausschließlich Einnahmen aus der mobilen Kommunikation berücksichtigt und nicht den Verkauf von Handys und Zubehör. Einen hohen Teil des Umsatzes investierte o2 in den Ausbau des Netzes und der Mobilfunkservices. Im bisherigen Verlauf des Geschäftsjahres lag der CAPEX bei rund 745 Mio. Euro.
Rudolf Gröger, CEO von o2 Germany: „Der hohe Marktanteil am Serviceumsatz zeigt, dass wir unsere Position als Nummer drei im deutschen Mobilfunkmarkt weiter ausbauen konnten. Um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein, investieren wir in den Netzausbau und in die Servicequalität. Mittlerweile haben wir über 10.000 GSM- sowie über 7.000 UMTS-Stationen in Betrieb.“
Die Zahl der Kunden stieg bis Ende September 2006 um 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 10,6 Millionen. 294 Tsd. Neukunden konnte o2 im abgelaufenen Quartal hinzugewinnen. Der Marktanteil nach Kunden liegt nun bei rund 12,8 Prozent, ein Plus von 8 Prozent zum Vorjahr. Im stark umkämpften Prepaid-Markt zählt o2 im abgelaufenen Quartal 198 Tsd. Neukunden. Über das Joint Venture mit Tchibo erreichte o2 50 Tsd. Neukunden, insgesamt nutzen
772 Tsd. Kunden die Tchibo-Tarife.
Im Postpaid-Bereich ist Genion nach wie vor das attraktivste Produkt, mehr als 50 Prozent der neuen Vertragskunden haben sich für diesen Tarif entschieden. Mittlerweile besitzen 3,8 Mio. Kunden einen Genion-Vertrag. Hohen Anteil am Erfolg des Homezone-Produkts hat die Flatrate, die seit ihrem Start vor einem Jahr bereits 740 Tsd. Kunden gebucht haben. o2 wird noch im November die Produktpalette ausbauen und mit dem Genion L Tarif eine deutschlandweite Flatrate einführen.
Da o2 mit rund 25 Euro im Monat nach wie vor den höchsten durchschnittlichen Umsatz je Kunden im deutschen Mobilfunkmarkt hat, übersetzt sich das Kundenwachstum in einen überproportional hohen Marktanteil am Mobilfunkumsatz. Der erzielte Serviceumsatz stieg in den 8 Monaten bis Ende September um 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf über 2 Mrd. Euro. Mit einem Marktanteil bezogen auf den Serviceumsatz von über 14 Prozent, konnte o2 seine Position als drittgrößter Mobilfunkanbieter in Deutschland weiter ausbauen. Der Serviceumsatz ist stets kleiner als der Gesamtumsatz, da er ausschließlich Einnahmen aus der mobilen Kommunikation berücksichtigt und nicht den Verkauf von Handys und Zubehör. Einen hohen Teil des Umsatzes investierte o2 in den Ausbau des Netzes und der Mobilfunkservices. Im bisherigen Verlauf des Geschäftsjahres lag der CAPEX bei rund 745 Mio. Euro.
