Die Technische Universität Ilmenau und die Stadt Ilmenau empfangen am 18. November um 15 Uhr in der Ilmenauer Festhalle die neuen ausländischen Studierenden der Universität. 359 Studienanfänger aus 92 verschiedenen Nationen haben sich zum Wintersemester 2016/17 an der TU Ilmenau eingeschrieben. Der Anteil ausländischer Studierender an den Studienanfängern ist mit fast 19,8 Prozent noch nie so hoch gewesen wie in diesem Studienjahr – ein großer Erfolg für die Internationalisierungsbestrebungen der Universität.
Den Rekord bei den ausländischen Studierenden sieht die TU Ilmenau als Beleg dafür, dass die Universität auch außerhalb Deutschlands als leistungsstark und weltoffen wahrgenommen wird. Um dies zu erreichen, hat sie in den vergangenen Jahren zahlreiche Maßnahmen ergriffen. So ziehen die mehrwöchigen Internationalen Sommerkurse für deutsche Sprache seit 38 Jahren Jahr für Jahr Teilnehmer aus der ganzen Welt nach Ilmenau. Viele bleiben gleich im Anschluss an der Universität oder nehmen im darauffolgenden Jahr ein Studium an der TU Ilmenau auf. Vor Aufnahme ihres Fachstudiums vermittelt das Vorfachstudium ausländischen Studienbewerbern die nötigen Sprachkenntnisse, sie erlernen die in Deutschland üblichen Lehr- und Lernmethoden, wissenschaftliches Arbeiten und festigen notwendige Fachkenntnisse. Und in ihrem Studium werden sie bei den ersten Schritten in ihrem neuen Lebensumfeld vom Betreuungsnetz we4you des Akademischen Auslandsamts der Universität begleitet und unterstützt. Die hervorragende Studienqualität und die sehr gute Betreuung an der TU Ilmenau haben sich unterdessen herumgesprochen, beispielsweise durch gezielte Werbung und Auslandsmarketing auf internationalen Messen. Mitarbeiter der Universität besuchen regelmäßig deutsche Schulen im Ausland und so genannte Botschafter in weltweit gelegenen Außenstellen der Universität sowie Zielregionenbeauftragte, Professoren der TU Ilmenau, die für eine bestimmte Region der Erde verantwortlich sind, tragen dazu bei, neue ausländische Studierende einzuwerben.
Nach der Begrüßung der neuen ausländischen Studierenden des Wintersemesters 2016/17 vergeben Oberbürgermeister Gerd-Michael Seeber und der Rektor der TU Ilmenau, Prof. Peter Scharff, zwei Preise an ausländische Studierende. Mit dem DAAD-Preis zeichnet der Deutsche Akademische Austauschdienst jedes Jahr nichtdeutsche Studentinnen und Studenten aus, die ihr Studium in Deutschland absolvieren und sich durch besondere akademische Leistungen und bemerkenswertes gesellschaftliches oder interkulturelles Engagement hervorgetan haben. Mit dem Preis möchte der DAAD erreichen, „dass jeder einzelne ausländische Studierende ein Stück von Deutschland in seine Heimat mitnimmt und etwas von sich in Deutschland lässt – eine Bereicherung für beide Seiten.“ In diesem Jahr vergibt die TU Ilmenau den mit 1000 Euro dotierten DAAD-Preis an Irina Tribusean aus Moldawien. Sie gehört zu den 10 Prozent der leistungsstärksten Studierenden im Masterstudiengang Media and Communication Science. Neben ihren überdurchschnittlichen Studienleistungen engagiert Irina Tribusean sich im Studierendenrat, als Tutorin bei der Betreuung ausländischer Studierender und bei der Gestaltung der internationalen Strategie der Initiative Campus-Familie der TU Ilmenau.
Beim Empfang der neuen ausländischen Studierenden wird auch der Preis für Interkulturelles Engagement der Stadt Ilmenau und der TU Ilmenau International School vergeben. Den mit 500 Euro dotierten Preis erhalten Einzelpersonen oder auch Vereine und Projekte, die sich besonders um die Integration und die Unterstützung ausländischer Bürger verdient gemacht haben, in diesem Jahr Eyas Alnajm, ein Bachelorstudent der Biomedizinischen Technik aus Syrien. Er ist im Flüchtlingsnetzwerk der Internationalen Studierendenwoche ISWI, als Sprachtutor für Deutsch und im Betreuungsnetzwerk we4you aktiv.
Den Rekord bei den ausländischen Studierenden sieht die TU Ilmenau als Beleg dafür, dass die Universität auch außerhalb Deutschlands als leistungsstark und weltoffen wahrgenommen wird. Um dies zu erreichen, hat sie in den vergangenen Jahren zahlreiche Maßnahmen ergriffen. So ziehen die mehrwöchigen Internationalen Sommerkurse für deutsche Sprache seit 38 Jahren Jahr für Jahr Teilnehmer aus der ganzen Welt nach Ilmenau. Viele bleiben gleich im Anschluss an der Universität oder nehmen im darauffolgenden Jahr ein Studium an der TU Ilmenau auf. Vor Aufnahme ihres Fachstudiums vermittelt das Vorfachstudium ausländischen Studienbewerbern die nötigen Sprachkenntnisse, sie erlernen die in Deutschland üblichen Lehr- und Lernmethoden, wissenschaftliches Arbeiten und festigen notwendige Fachkenntnisse. Und in ihrem Studium werden sie bei den ersten Schritten in ihrem neuen Lebensumfeld vom Betreuungsnetz we4you des Akademischen Auslandsamts der Universität begleitet und unterstützt. Die hervorragende Studienqualität und die sehr gute Betreuung an der TU Ilmenau haben sich unterdessen herumgesprochen, beispielsweise durch gezielte Werbung und Auslandsmarketing auf internationalen Messen. Mitarbeiter der Universität besuchen regelmäßig deutsche Schulen im Ausland und so genannte Botschafter in weltweit gelegenen Außenstellen der Universität sowie Zielregionenbeauftragte, Professoren der TU Ilmenau, die für eine bestimmte Region der Erde verantwortlich sind, tragen dazu bei, neue ausländische Studierende einzuwerben.
Nach der Begrüßung der neuen ausländischen Studierenden des Wintersemesters 2016/17 vergeben Oberbürgermeister Gerd-Michael Seeber und der Rektor der TU Ilmenau, Prof. Peter Scharff, zwei Preise an ausländische Studierende. Mit dem DAAD-Preis zeichnet der Deutsche Akademische Austauschdienst jedes Jahr nichtdeutsche Studentinnen und Studenten aus, die ihr Studium in Deutschland absolvieren und sich durch besondere akademische Leistungen und bemerkenswertes gesellschaftliches oder interkulturelles Engagement hervorgetan haben. Mit dem Preis möchte der DAAD erreichen, „dass jeder einzelne ausländische Studierende ein Stück von Deutschland in seine Heimat mitnimmt und etwas von sich in Deutschland lässt – eine Bereicherung für beide Seiten.“ In diesem Jahr vergibt die TU Ilmenau den mit 1000 Euro dotierten DAAD-Preis an Irina Tribusean aus Moldawien. Sie gehört zu den 10 Prozent der leistungsstärksten Studierenden im Masterstudiengang Media and Communication Science. Neben ihren überdurchschnittlichen Studienleistungen engagiert Irina Tribusean sich im Studierendenrat, als Tutorin bei der Betreuung ausländischer Studierender und bei der Gestaltung der internationalen Strategie der Initiative Campus-Familie der TU Ilmenau.
Beim Empfang der neuen ausländischen Studierenden wird auch der Preis für Interkulturelles Engagement der Stadt Ilmenau und der TU Ilmenau International School vergeben. Den mit 500 Euro dotierten Preis erhalten Einzelpersonen oder auch Vereine und Projekte, die sich besonders um die Integration und die Unterstützung ausländischer Bürger verdient gemacht haben, in diesem Jahr Eyas Alnajm, ein Bachelorstudent der Biomedizinischen Technik aus Syrien. Er ist im Flüchtlingsnetzwerk der Internationalen Studierendenwoche ISWI, als Sprachtutor für Deutsch und im Betreuungsnetzwerk we4you aktiv.
