Im Foyer des Humboldtbaus werden am 10. und 11. März die 32 Einzel- und Gruppenarbeiten von insgesamt 60 Schülerinnen und Schülern aus dem Schulamtsbereich Westthüringen vorgestellt und verteidigt. Die jungen Forscher, die aus Schulen in Vacha, Kaltensundheim, Eisenach, Gotha, Ohrdruf, Ichtershausen, Arnstadt und Ilmenau kommen, stellen ihre Arbeiten in zwei Wettbewerben vor. Die Teilnehmer bis 14 Jahre treffen im Wettbewerb "Schüler experimentieren" aufeinander und die Ju-gendlichen ab 15 Jahren im Wettbewerb "Jugend forscht".
Dabei sind auch einige Teilnehmer zum wiederholten Male dabei, so die Ilmenauer Goetheschülerin Franka Rohde, die im vergangenen Jahr einen Siegerplatz belegt und den Sonderpreis der TU Ilmenau erhalten hat. In diesem Jahr wird sie gleich mit zwei eingereichten Projekten in der Kategorie Mathematik/Informatik in den Wettbewerb gehen.
Alle Interessierten aus Schule, Stadt und Region können sich am 11. März bei der öffentlichen Präsentation von 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr im Humboldtbau der TU Ilmenau von der Leistungs-fähigkeit der jungen Forscher selbst ein Bild machen und mit den Teilnehmern ins Gespräch kommen.
Der Wettbewerbshöhepunkt wird dann um 14.00 Uhr die Preisverleihung im Audimax der Universität sein. Vergeben werden die Preise in den genannten Wettbewerben und fachlichen Kategorien im Bei-sein der Schirmherrin, Prof. Dagmar Schipanski, der Landrätin des Ilm-Kreises Petra Enders und des Oberbürgermeisters der Stadt Ilmenau Gerd-Michael Seeber. Als weitere Gäste werden Dr. Sven Günther, Geschäftsführer der Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT) sowie Vertreter der regionalen Wirtschaft erwartet.
Die Sieger werden zum Landeswettbewerb nach Jena delegiert, deren Sieger gehen weiter zum Bun-deswettbewerb, der in diesem Jahr Ende Mai in Künzelsau stattfinden wird.
Vertreter der Medien und alle weiteren Interessenten sind herzlich willkommen.