tec joint entwickelte in Zusammenarbeit mit IBEX eine multifunktionale Klebefolie für Steigfelle, die Skitouren noch ein wenig sicherer macht.
Die Herausforderung für tec joint bestand darin, eine multifunktionale Klebefolie zu entwickeln, die allen Anforderungen beim Aufstieg einer Skitour gerecht wird. Keine leichte Aufgabe, wenn man bedenkt, was diese alles können muss.
Materialanforderung
Hauptanforderung an die Folie war natürlich Wasserdichtheit. Bisher verwendete Skifelle bestanden aus Baumwolllaminatträgern, die sich mit der Zeit vollsaugen und damit das Gewicht der Felle erheblich erhöhen. Das hatte einen negativen Einfluss auf die Performance und verschlechterte den Aufstieg. Somit also mussten die neuen Folien leicht, dünn und vor allem auch reißfest sein.
Klebeverbindung
Die Verwendung eines Skifells, setzt selbstverständlich voraus, dass dieses vom Träger wiederlösbar ist. Bei der Abfahrt werden die Felle im Rucksack verstaut, beim Aufstieg werden sie wieder angebracht. Dies auch bei höchsten Belastungen und in einem Temperaturbereich von -30°C bis +60°C. Dafür eine Klebeverbindung zu entwickeln, die auch die Kaschierfolie mit verschiedenen Materialien wie Baumwolle oder Mohair verbindet, gleichzeitig aber mit wenigen Handgriffen wiederlösbar ist, war die Challange des Entwicklungsteams. Zusammen mit der österreichischen IBEX Sportartikel GmbH, bekannt auch unter dem Markennamen Kohla, wurden zahlreiche Laboruntersuchungen und unzählige Tests durchgeführt.
Ergebnis
Das Ergebnis war eindrucksvoll. Nachdem die neuen IBEX-Steigfelle zur Serienreife gebracht wurden, konnte das Unternehmen schon nach kurzer Zeit die Marktanteile von Kohla Skifellen gegenüber der Konkurrenz erheblich steigern.
„Für uns gehört es zum Alltag, gezielt kundenspezifische Produkte zu entwickeln. Aber trotz allem muss man sagen, dass die Time-to-Market für ein Projekt solcher Komplexität außerordentlich kurz war.“ erklärt Richard Gisler, Geschäftsführer der Tec-Joint AG.
Die weiteren Schritte sind schon eingeleitet. Es gilt, die Weiterentwicklung des Produktes voranzutreiben und kundenspezifisch auszubauen. Das bedeutet, Firmenlogos zu integrieren, genauso wie das Farbenspektrum den Kundenwünschen anzupassen.
„Wenn Standard keine Lösung ist“, oder Sie Fragen zur umfangreichen Produktpalette von tec joint haben, finden Sie Antworten unter:
http://www.tec-joint.ch/
Die Herausforderung für tec joint bestand darin, eine multifunktionale Klebefolie zu entwickeln, die allen Anforderungen beim Aufstieg einer Skitour gerecht wird. Keine leichte Aufgabe, wenn man bedenkt, was diese alles können muss.
Materialanforderung
Hauptanforderung an die Folie war natürlich Wasserdichtheit. Bisher verwendete Skifelle bestanden aus Baumwolllaminatträgern, die sich mit der Zeit vollsaugen und damit das Gewicht der Felle erheblich erhöhen. Das hatte einen negativen Einfluss auf die Performance und verschlechterte den Aufstieg. Somit also mussten die neuen Folien leicht, dünn und vor allem auch reißfest sein.
Klebeverbindung
Die Verwendung eines Skifells, setzt selbstverständlich voraus, dass dieses vom Träger wiederlösbar ist. Bei der Abfahrt werden die Felle im Rucksack verstaut, beim Aufstieg werden sie wieder angebracht. Dies auch bei höchsten Belastungen und in einem Temperaturbereich von -30°C bis +60°C. Dafür eine Klebeverbindung zu entwickeln, die auch die Kaschierfolie mit verschiedenen Materialien wie Baumwolle oder Mohair verbindet, gleichzeitig aber mit wenigen Handgriffen wiederlösbar ist, war die Challange des Entwicklungsteams. Zusammen mit der österreichischen IBEX Sportartikel GmbH, bekannt auch unter dem Markennamen Kohla, wurden zahlreiche Laboruntersuchungen und unzählige Tests durchgeführt.
Ergebnis
Das Ergebnis war eindrucksvoll. Nachdem die neuen IBEX-Steigfelle zur Serienreife gebracht wurden, konnte das Unternehmen schon nach kurzer Zeit die Marktanteile von Kohla Skifellen gegenüber der Konkurrenz erheblich steigern.
„Für uns gehört es zum Alltag, gezielt kundenspezifische Produkte zu entwickeln. Aber trotz allem muss man sagen, dass die Time-to-Market für ein Projekt solcher Komplexität außerordentlich kurz war.“ erklärt Richard Gisler, Geschäftsführer der Tec-Joint AG.
Die weiteren Schritte sind schon eingeleitet. Es gilt, die Weiterentwicklung des Produktes voranzutreiben und kundenspezifisch auszubauen. Das bedeutet, Firmenlogos zu integrieren, genauso wie das Farbenspektrum den Kundenwünschen anzupassen.
„Wenn Standard keine Lösung ist“, oder Sie Fragen zur umfangreichen Produktpalette von tec joint haben, finden Sie Antworten unter:
http://www.tec-joint.ch/
