Bei der Tarifumstellung vom Bundesangestelltentarifvertrag (BAT) auf den neuen Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) mussten die Betreibergesellschaften der Flughäfen München und Nürnberg eine sanfte Landung hinlegen. Deshalb setzen die Verantwortlichen beider Unternehmen auf die Software god-Personal und die Zusammenarbeit mit der TDS HR Services & Solutions GmbH.
Bei der Flughafen Nürnberg GmbH stand eine doppelte Herausforderung auf der Agenda: die Personalabteilung wollte eine neue Lösung für die Personal- und Gehaltsabrechnung einführen und kurze Zeit später zum TVöD wechseln. Der Airport entschied sich für god-Personal, eine auf die spezifischen Anforderungen der öffentlichen Hand zugeschnittene Software-Lösung der TDS. Hier kamen dem Flughafen vor allem auch die Personal-Expertise des Dienstleisters sowie das Branchenwissen im Hinblick auf die Tarifverträge des öffentlichen Dienstes zu Gute. Mit Unterstützung der TDS führte das Unternehmen im Juli 2005 die neue Software ein und stellte im Oktober 2005 die Gehaltsabrechnung erfolgreich auf TVöD um. Zudem übernahm die TDS den Betrieb der Software in ihrem Rechenzentrum.
Die Flughafen München GmbH setzt dagegen bereits seit Anfang 2005 erfolgreich auf god-Personalsoftware. Hier stand im Herbst 2005 der Wechsel auf TVöD an.
Auf die richtige Software kommt es an
Die Überleitung von Personaldaten in ein neues Tarifsystem steht und fällt mit der Software. Deshalb war es den Verantwortlichen des Flughafens Nürnberg schnell klar, dass mit der existierenden Software der Wechsel nicht effizient zu bewerkstelligen war. Der entscheidende Vorteil von god-Personal: Mit der Software lässt sich auch ein solch komplexes Regelwerk wie der TVöD abbilden - eine Voraussetzung, um die Daten möglichst reibungslos aus dem alten in den neuen Tarif überzuleiten. god-Personal eignet sich zudem für Unternehmen der öffentlichen Hand und des Non-Profit-Bereichs, die mit individuellen Haustarifen arbeiten.
Die Software leistet übrigens nicht nur wertvolle Dienste bei der Lohn- und Gehaltsabrechnung für die circa 950 Mitarbeiter des Flughafens Nürnberg. Das Unternehmen setzt sie zudem als Werkzeug für die Personalkostenplanung ein: Mit god-Personal lassen sich zum Beispiel Hochrechnungen für die Personalkosten in Abhängigkeit des Passagieraufkommens modellhaft abbilden.
Überflieger auch beim Service
Für eine Zusammenarbeit mit TDS sprach neben der Software auch die Qualität der Dienstleistungen. So spielte beispielsweise für den Flughafen Nürnberg die räumliche Nähe des Service-Centers der TDS in Würzburg eine entscheidende Rolle.
Die Vorzüge der Software hatten auch die Verantwortlichen des Flughafens München von einem Wechsel zu god-Personal überzeugt. Die TDS-Lösung ist hier bereits seit dem 1. Januar 2005 für die Lohn- und Gehaltsabrechnung von rund 5.000 Mitarbeitern im Einsatz. "god-Personal war für uns das Maß aller Dinge - angesichts des Leistungsumfangs, der automatischen Anpassung an sich verändernde gesetzliche Regelungen und der einfachen Datenübernahme aus unseren ERP-Systemen", fasst Michael Roth, der Leiter der Personalabrechnung am Flughafen München, zusammen.
Umsteigen leicht gemacht
Das Ergebnis beim Wechsel auf TVöD war überzeugend: Beide Flughafenbetreiber vollzogen mit der Oktober-Abrechnung problemlos die Umstellung auf den neuen Tarif. Umfangreiche Nachbearbeitungen oder die manuelle Überleitung von Personaldaten ließen sich dabei weitgehend vermeiden. Die Software übernimmt bei einer Tarifumstellung noch eine weitere Aufgabe: Sie berechnet die so genannte "Besitzstandszulage". Dabei handelt es sich um eine Ausgleichszahlung für den Fall, dass sich zwischen altem und neuem Tarif Gehaltsdifferenzen ergaben. Zusätzlich lässt sich über die Software für jeden Mitarbeiter ein Brief generieren, der die einzelnen Posten der neuen Gehaltsabrechnung sowie die Änderungen erläutert.
Bei der Flughafen Nürnberg GmbH stand eine doppelte Herausforderung auf der Agenda: die Personalabteilung wollte eine neue Lösung für die Personal- und Gehaltsabrechnung einführen und kurze Zeit später zum TVöD wechseln. Der Airport entschied sich für god-Personal, eine auf die spezifischen Anforderungen der öffentlichen Hand zugeschnittene Software-Lösung der TDS. Hier kamen dem Flughafen vor allem auch die Personal-Expertise des Dienstleisters sowie das Branchenwissen im Hinblick auf die Tarifverträge des öffentlichen Dienstes zu Gute. Mit Unterstützung der TDS führte das Unternehmen im Juli 2005 die neue Software ein und stellte im Oktober 2005 die Gehaltsabrechnung erfolgreich auf TVöD um. Zudem übernahm die TDS den Betrieb der Software in ihrem Rechenzentrum.
Die Flughafen München GmbH setzt dagegen bereits seit Anfang 2005 erfolgreich auf god-Personalsoftware. Hier stand im Herbst 2005 der Wechsel auf TVöD an.
Auf die richtige Software kommt es an
Die Überleitung von Personaldaten in ein neues Tarifsystem steht und fällt mit der Software. Deshalb war es den Verantwortlichen des Flughafens Nürnberg schnell klar, dass mit der existierenden Software der Wechsel nicht effizient zu bewerkstelligen war. Der entscheidende Vorteil von god-Personal: Mit der Software lässt sich auch ein solch komplexes Regelwerk wie der TVöD abbilden - eine Voraussetzung, um die Daten möglichst reibungslos aus dem alten in den neuen Tarif überzuleiten. god-Personal eignet sich zudem für Unternehmen der öffentlichen Hand und des Non-Profit-Bereichs, die mit individuellen Haustarifen arbeiten.
Die Software leistet übrigens nicht nur wertvolle Dienste bei der Lohn- und Gehaltsabrechnung für die circa 950 Mitarbeiter des Flughafens Nürnberg. Das Unternehmen setzt sie zudem als Werkzeug für die Personalkostenplanung ein: Mit god-Personal lassen sich zum Beispiel Hochrechnungen für die Personalkosten in Abhängigkeit des Passagieraufkommens modellhaft abbilden.
Überflieger auch beim Service
Für eine Zusammenarbeit mit TDS sprach neben der Software auch die Qualität der Dienstleistungen. So spielte beispielsweise für den Flughafen Nürnberg die räumliche Nähe des Service-Centers der TDS in Würzburg eine entscheidende Rolle.
Die Vorzüge der Software hatten auch die Verantwortlichen des Flughafens München von einem Wechsel zu god-Personal überzeugt. Die TDS-Lösung ist hier bereits seit dem 1. Januar 2005 für die Lohn- und Gehaltsabrechnung von rund 5.000 Mitarbeitern im Einsatz. "god-Personal war für uns das Maß aller Dinge - angesichts des Leistungsumfangs, der automatischen Anpassung an sich verändernde gesetzliche Regelungen und der einfachen Datenübernahme aus unseren ERP-Systemen", fasst Michael Roth, der Leiter der Personalabrechnung am Flughafen München, zusammen.
Umsteigen leicht gemacht
Das Ergebnis beim Wechsel auf TVöD war überzeugend: Beide Flughafenbetreiber vollzogen mit der Oktober-Abrechnung problemlos die Umstellung auf den neuen Tarif. Umfangreiche Nachbearbeitungen oder die manuelle Überleitung von Personaldaten ließen sich dabei weitgehend vermeiden. Die Software übernimmt bei einer Tarifumstellung noch eine weitere Aufgabe: Sie berechnet die so genannte "Besitzstandszulage". Dabei handelt es sich um eine Ausgleichszahlung für den Fall, dass sich zwischen altem und neuem Tarif Gehaltsdifferenzen ergaben. Zusätzlich lässt sich über die Software für jeden Mitarbeiter ein Brief generieren, der die einzelnen Posten der neuen Gehaltsabrechnung sowie die Änderungen erläutert.
