Siegfried Bissinger -der "Selfmademan"
In Amerika nennt man einen wie Siegfried Bissinger einen "Selfmademan". Seine Geschichte erinnert an die vom Tellerwäscher, der Millionär wurde. Der Firmengründer selbst sieht die Sache im Rückblick viel pragmatischer: "Ich war in einer finanziellen Notlage und habe etwas riskiert. Die Angst trieb mich." Begonnen hat er damals mit drei Schreibmaschinen, auf dem Dachboden und in der Garage seines Wohnhauses. Heute, 40 Jahre später, ist er der Kopf von Systemhaus Bissinger, einer Firmengruppe, die 170 Mitarbeiter beschäftigt und zu den größten Systemhäusern in Süddeutschland gehört.
40 Jahre Unternehmensgruppe Bissinger
Im Mai wurde der 40. Geburtstag des Unternehmens in Gundelfingen groß gefeiert. Mit dabei war auch Bayerns Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst Doktor Wolfgang Heubisch, der dem Firmengründer großen Respekt für den Mut zollte, seine Chance beim Schopf zu packen und etwas zu wagen. "Sie haben sich in der IT-Branche einen Namen gemacht, der weit über Gundelfingen hinausreicht", so der Staatsminister. Eines der Erfolgsgeheimnisse seien dabei zweifelsohne auch Siegfried Bissingers Ideenreichtum und seine Innovationskraft gewesen. Tugenden, die für das bayerische, mittelständische Unternehmen den Erfolg ausmachten.
Heubisch würdigte auch das soziale Engagement des Unternehmers, der bereits eine Behindertenschule in Indien realisierte und den Erlös einer Spendenaktion unter der Kartei der Not, dem Leserhilfswerk der Augsburger Allgemeinen Zeitung und einem Ausbildungsprojekt in Mosambik aufteilt.
Nächste Generation steht bereit
Auf dem Weg in die Zukunft steht die nächste Generation im Familienunternehmen Bissinger schon bereit. Neffe Peter Bissinger und seine Frau Dr. Sandra Bissinger sind vor Kurzem mit in den Betrieb eingestiegen. Peter Bissinger kennt die Entwicklung aber auch die Kernkompetenz des Unternehmens. "Damals wie heute steht der Kunde im Mittelpunkt. Damals wie heute möchten wir dem Kunden perfekte Bürolösungen anbieten, die ihn von allen organisatorischen, administrativen und technischen Problemen befreien." Er blicke positiv in die Zukunft, nicht zuletzt wegen der tatkräftigen Unterstützung seines Mitarbeiter-Teams. Man wolle sich gemeinsam den Herausforderungen stellen, damit "unser Schiffchen auch 2050 noch auf der Donau fährt".
In Amerika nennt man einen wie Siegfried Bissinger einen "Selfmademan". Seine Geschichte erinnert an die vom Tellerwäscher, der Millionär wurde. Der Firmengründer selbst sieht die Sache im Rückblick viel pragmatischer: "Ich war in einer finanziellen Notlage und habe etwas riskiert. Die Angst trieb mich." Begonnen hat er damals mit drei Schreibmaschinen, auf dem Dachboden und in der Garage seines Wohnhauses. Heute, 40 Jahre später, ist er der Kopf von Systemhaus Bissinger, einer Firmengruppe, die 170 Mitarbeiter beschäftigt und zu den größten Systemhäusern in Süddeutschland gehört.
40 Jahre Unternehmensgruppe Bissinger
Im Mai wurde der 40. Geburtstag des Unternehmens in Gundelfingen groß gefeiert. Mit dabei war auch Bayerns Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst Doktor Wolfgang Heubisch, der dem Firmengründer großen Respekt für den Mut zollte, seine Chance beim Schopf zu packen und etwas zu wagen. "Sie haben sich in der IT-Branche einen Namen gemacht, der weit über Gundelfingen hinausreicht", so der Staatsminister. Eines der Erfolgsgeheimnisse seien dabei zweifelsohne auch Siegfried Bissingers Ideenreichtum und seine Innovationskraft gewesen. Tugenden, die für das bayerische, mittelständische Unternehmen den Erfolg ausmachten.
Heubisch würdigte auch das soziale Engagement des Unternehmers, der bereits eine Behindertenschule in Indien realisierte und den Erlös einer Spendenaktion unter der Kartei der Not, dem Leserhilfswerk der Augsburger Allgemeinen Zeitung und einem Ausbildungsprojekt in Mosambik aufteilt.
Nächste Generation steht bereit
Auf dem Weg in die Zukunft steht die nächste Generation im Familienunternehmen Bissinger schon bereit. Neffe Peter Bissinger und seine Frau Dr. Sandra Bissinger sind vor Kurzem mit in den Betrieb eingestiegen. Peter Bissinger kennt die Entwicklung aber auch die Kernkompetenz des Unternehmens. "Damals wie heute steht der Kunde im Mittelpunkt. Damals wie heute möchten wir dem Kunden perfekte Bürolösungen anbieten, die ihn von allen organisatorischen, administrativen und technischen Problemen befreien." Er blicke positiv in die Zukunft, nicht zuletzt wegen der tatkräftigen Unterstützung seines Mitarbeiter-Teams. Man wolle sich gemeinsam den Herausforderungen stellen, damit "unser Schiffchen auch 2050 noch auf der Donau fährt".
