Homogenität und Modernisierung mit "Managed Print Services"
Das Druckerinventar der Emil Frey Gruppe war über die Jahre hinweg an den verschiedenen Standorten heterogen gewachsen. Dies führte zu steigendem Aufwand in der kaufmännischen und technischen Administration, zu hoher Kapitalbindung durch steigende Toner-Lager, zu hohen Wartungskosten durch anfällige Systeme und damit generell zu hohen Kosten bei der Dokumentenerstellung.Um diesen Kostenblock zu kontrollieren und zu reduzieren, initiierte die Emil Frey Gruppe ein Projekt zur Konsolidierung der Druckerlandschaft. Ziel war es "weg vom Standardgeschäft für Drucker inklusive eines Wartungsvertrags und hin zu einem modernen Seitenpreis-Vertrag zu gehen", so der stv. Leiter Organisation IT, Wolfgang Seitter der Emil Frey Grupe.
Neben der Homogenisierung der Systeme und der Reduzierung des administrativen Aufwands verfolgte die Emil Frey Gruppe aufgrund der über 50 Standorte weitere, spezifische Ziele mit diesem Projekt: absolute Kostentransparenz pro Standort, vertragliche Flexibilität für Veränderungen in der Gerätestruktur und nicht zuletzt auch eine Reduzierung der tatsächlichen Outputkosten. Mit der modernen Druckinfrastruktur sollen darüber hinaus innovative Workflows gruppenweit etabliert werden.
Das Großprojekt zu "Managed Print Services"
Diese komplexen inhaltlichen sowie auch preislichen Anforderungen konnte als Einziger das Systemhaus Bissinger erfüllen. Durch Professionalität, aber vor allem durch Offenheit und Ehrlichkeit wurde von Anfang an eine Vertrauensbasis aufgebaut, die bis heute währt, so die Worte von W. Seitter. Das Systemhaus Bissinger belieferte und liefert weiterhin für sämtliche Standorte der Emil Frey Gruppe deutschlandweit Drucker und Multifunktionsgeräte der Firma Lexmark. Neben der Hardware umfasst die Leistung einen Komplettservice sowie die Bestellung von Verbrauchsmaterial über einen eigenen Webshop.
Maßgeschneiderte flexible Vertragsform
Fixe Seitenpreise unabhängig vom Standort und der Gerätestruktur - Bissinger nahm diese Hürde innovativ und entwickelte eine spezielle Vertragsform, die keine feste Laufzeit beinhaltet, sondern ein festes Volumen an Seiten. Dadurch wurde der einheitliche Seitenpreis über alle Niederlassungen hinweg gewährleistet. Diese Offenheit erlaubt es gleichzeitig, weitere Standorte der Gruppe mit Druckerhard- und -software zu versorgen, ohne den Vertrag ständig anpassen zu müssen. Es erhöht sich lediglich das Seitenvolumen. Und dies bei einem immer gleich bleibenden Seitenpreis.
Der speziell für die Emil Frey Gruppe entwickeltet Webshop ermöglicht den Mitarbeitern mittels eines passwortgeschützten Zugangs die reibungslose und schnelle Toner- und Ersatzteilbestellung. Ebenso können die rechtlich eigenständigen Autohäuser hier nach Bedarf und jederzeit zu festen Spezial-Preisen Zubehör zur Hardware bestellen.
Der sogenannte "Warenkorb" wurde gemeinsam mit Herrn Seitter definiert und steht nun den Geschäftsführern der Häuser für die Deckung des standortbezogenen Bedarfs zur Verfügung. Doch aller Anfang ist schwer: Der unternehmenseigene Webshop wurde zusammen mit Emil Frey erstmals entwickelt, mit "Schweiss und Mühen", wie W. Seitter es ausdrückt. Nachdem hier "wie in einer Ehe gute und schlechte Tage geteilt wurden", sind nun alle Prozesse erfolgreich definiert, so W.Seitter.
Kostentransparenz pro Standort und klar definierte Prozesse
Diese spezielle Vertragsform ermöglicht die kostenstellenbezogene Abrechnung, da nun absolute Kostentransparenz pro Standort sowie die Vergleichbarkeit pro Standort gewährleistet ist. Dadurch herrschen klare Strukturen und einfach definierte Prozesse bei der Neuanschaffung von Druckinventar. Und gleichzeitig bleibt die Homogenität der Gerätestruktur erhalten.
Durch diese homogene Struktur "kann jeder Mitarbeiter an jedem Arbeitsplatz die Drucker bedienen, da es sich immer um die gleichen Gerätetypen handelt", so W. Seitter. Außerdem können die Drucker mittels der Software MarkVision zentral in Stuttgart verwaltet werden. Nicht zuletzt durch die Homogenisierung und zentrale Administration konnten 20% der Druckkosten reduziert werden.
Mit Bissinger in die Zukunft als Zeichen einer gelungenen Partnerschaft
Dank der gelungenen Partnerschaft und des erfolgreichen Roll Outs, des enormen Einsatzes bei der Lösung von technischen Problemen, aber auch des guten menschlichen Miteinanders setzt Emil Frey auch in anderen Bereichen ihrer Bürokommunikation auf Bissinger: Die Konferenzräume der Zentrale der Emil Frey Gruppe in Stuttgart wurden von Bissinger Konferenzlösungen neu ausgestattet. Die gesamte Mediensteuerung, das Kabelmanagement und die Integration sämtlicher Mediananschlüsse in die bestehenden Besprechungsmöbel wurden von Bissinger ebenso umgesetzt, wie die neue Videokonferenzanlage.
Das Druckerinventar der Emil Frey Gruppe war über die Jahre hinweg an den verschiedenen Standorten heterogen gewachsen. Dies führte zu steigendem Aufwand in der kaufmännischen und technischen Administration, zu hoher Kapitalbindung durch steigende Toner-Lager, zu hohen Wartungskosten durch anfällige Systeme und damit generell zu hohen Kosten bei der Dokumentenerstellung.Um diesen Kostenblock zu kontrollieren und zu reduzieren, initiierte die Emil Frey Gruppe ein Projekt zur Konsolidierung der Druckerlandschaft. Ziel war es "weg vom Standardgeschäft für Drucker inklusive eines Wartungsvertrags und hin zu einem modernen Seitenpreis-Vertrag zu gehen", so der stv. Leiter Organisation IT, Wolfgang Seitter der Emil Frey Grupe.
Neben der Homogenisierung der Systeme und der Reduzierung des administrativen Aufwands verfolgte die Emil Frey Gruppe aufgrund der über 50 Standorte weitere, spezifische Ziele mit diesem Projekt: absolute Kostentransparenz pro Standort, vertragliche Flexibilität für Veränderungen in der Gerätestruktur und nicht zuletzt auch eine Reduzierung der tatsächlichen Outputkosten. Mit der modernen Druckinfrastruktur sollen darüber hinaus innovative Workflows gruppenweit etabliert werden.
Das Großprojekt zu "Managed Print Services"
Diese komplexen inhaltlichen sowie auch preislichen Anforderungen konnte als Einziger das Systemhaus Bissinger erfüllen. Durch Professionalität, aber vor allem durch Offenheit und Ehrlichkeit wurde von Anfang an eine Vertrauensbasis aufgebaut, die bis heute währt, so die Worte von W. Seitter. Das Systemhaus Bissinger belieferte und liefert weiterhin für sämtliche Standorte der Emil Frey Gruppe deutschlandweit Drucker und Multifunktionsgeräte der Firma Lexmark. Neben der Hardware umfasst die Leistung einen Komplettservice sowie die Bestellung von Verbrauchsmaterial über einen eigenen Webshop.
Maßgeschneiderte flexible Vertragsform
Fixe Seitenpreise unabhängig vom Standort und der Gerätestruktur - Bissinger nahm diese Hürde innovativ und entwickelte eine spezielle Vertragsform, die keine feste Laufzeit beinhaltet, sondern ein festes Volumen an Seiten. Dadurch wurde der einheitliche Seitenpreis über alle Niederlassungen hinweg gewährleistet. Diese Offenheit erlaubt es gleichzeitig, weitere Standorte der Gruppe mit Druckerhard- und -software zu versorgen, ohne den Vertrag ständig anpassen zu müssen. Es erhöht sich lediglich das Seitenvolumen. Und dies bei einem immer gleich bleibenden Seitenpreis.
Der speziell für die Emil Frey Gruppe entwickeltet Webshop ermöglicht den Mitarbeitern mittels eines passwortgeschützten Zugangs die reibungslose und schnelle Toner- und Ersatzteilbestellung. Ebenso können die rechtlich eigenständigen Autohäuser hier nach Bedarf und jederzeit zu festen Spezial-Preisen Zubehör zur Hardware bestellen.
Der sogenannte "Warenkorb" wurde gemeinsam mit Herrn Seitter definiert und steht nun den Geschäftsführern der Häuser für die Deckung des standortbezogenen Bedarfs zur Verfügung. Doch aller Anfang ist schwer: Der unternehmenseigene Webshop wurde zusammen mit Emil Frey erstmals entwickelt, mit "Schweiss und Mühen", wie W. Seitter es ausdrückt. Nachdem hier "wie in einer Ehe gute und schlechte Tage geteilt wurden", sind nun alle Prozesse erfolgreich definiert, so W.Seitter.
Kostentransparenz pro Standort und klar definierte Prozesse
Diese spezielle Vertragsform ermöglicht die kostenstellenbezogene Abrechnung, da nun absolute Kostentransparenz pro Standort sowie die Vergleichbarkeit pro Standort gewährleistet ist. Dadurch herrschen klare Strukturen und einfach definierte Prozesse bei der Neuanschaffung von Druckinventar. Und gleichzeitig bleibt die Homogenität der Gerätestruktur erhalten.
Durch diese homogene Struktur "kann jeder Mitarbeiter an jedem Arbeitsplatz die Drucker bedienen, da es sich immer um die gleichen Gerätetypen handelt", so W. Seitter. Außerdem können die Drucker mittels der Software MarkVision zentral in Stuttgart verwaltet werden. Nicht zuletzt durch die Homogenisierung und zentrale Administration konnten 20% der Druckkosten reduziert werden.
Mit Bissinger in die Zukunft als Zeichen einer gelungenen Partnerschaft
Dank der gelungenen Partnerschaft und des erfolgreichen Roll Outs, des enormen Einsatzes bei der Lösung von technischen Problemen, aber auch des guten menschlichen Miteinanders setzt Emil Frey auch in anderen Bereichen ihrer Bürokommunikation auf Bissinger: Die Konferenzräume der Zentrale der Emil Frey Gruppe in Stuttgart wurden von Bissinger Konferenzlösungen neu ausgestattet. Die gesamte Mediensteuerung, das Kabelmanagement und die Integration sämtlicher Mediananschlüsse in die bestehenden Besprechungsmöbel wurden von Bissinger ebenso umgesetzt, wie die neue Videokonferenzanlage.
