Der Deutsche verbringt im Schnitt fast 9 Stunden mit Medien, ungefähr 10 Prozent davon nutzt er für das Internet, Tendenz steigend. Vor allem der jungen Zielgruppe wird eine hohe Internetaktivität nachgesagt und wer hier punkten will, kommt um Online Marketing nicht drum herum. Sagt man. Doch plötzlich aufpoppende, animierte Werbefenster werden von Konsumenten eher negativ wahrgenommen. Hinter jedem vermeintlich informativen Klick stößt man auf Werbung. Das wirkt oft aufdringlich und wird vor allen in der Masse zur lästigen Plage.
Besser geeignet sind hierfür eher die sogenannten "Neuen Medien". Dank Web 2.0 wird der Online-Konsument zum gleichzeitigen Produzenten, es entsteht ein medialer Dialog, bei welchem der Kunde in Echtzeit mit dem Unternehmen interagieren kann. Das schnelllebige Geschäft mit Social Media verspricht völlig neue Kommunikationsmodelle sowie eine globale Vernetzung. Fast jede Firma ist daher heute bei Facebook, Twitter und Co. Vertreten, um auch Stück vom Kuchen zu bekommen. Marketing, PR und Kundenbetreuung in einem - das klingt doch erfolgversprechend, oder?
"Papier schlägt Bildschirm"
Viele neurowissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass sich Nutzer eher an Inhalte von Print als von Online Medien erinnern. Laut der aussagekräftigen Studie "Papier schlägt Bildschirm" vom Siegfried Vögele Institut aktiviert das Lesen auf Papier nachweislich mehr Hirnareale, das Gelesene wird daher längerfristig im Gedächtnis der Kunden verankert. Es konnte zusätzlich noch nachweisen werden, dass Offline-Werbekunden im Durchschnitt nicht nur viel kauffreudiger, sondern auch treuer gegenüber dem Anbieter sind.
Plakatwerbung gewinnt immer mehr an Attraktivität Nicht umsonst investieren große Firmen wie H&M, VW, Axel Springer oder Sat. 1 (Quelle: statista) nach wie vor Millionen in Plakatwerbung und andere Außenwerbung - und der Erfolg gibt ihnen Recht! Plakate aktivieren den Verbraucher: Fußgänger als auch Autofahrer nehmen die Werbemitteln ständig unbewusst wahr. Sie bringen nicht nur Farbe ins Stadtbild, sie sind ständig präsent und lenken mit ihrer gigantischen Größe die Aufmerksamkeit direkt, ohne Umschweife, auf das Produkt.
Die Zukunft liegt in den interaktiven Plakaten Laut einer Studie zur Wahrnehmung und Akzeptanz von Plakaten wird durch diese Art der Außenwerbung vor allem die jüngere und die einkommensstarke Zielgruppe angesprochen sowie eher Männer als Frauen. Insgesamt hat jeder zweite Verbraucher durch Plakatwerbung schon einmal das beworbene Produkt gekauft oder sich zumindest genauer angeschaut. Denn das Produkt allein, ohne Werbung, zieht nicht mehr. Zu groß ist die Auswahl an Alternativen und zu begrenzt unsere Aufmerksamkeitsspanne. Bequemlichkeit siegt: einfache, ständig präsente Werbung wirkt mehr als umfangreiche, im Netz aufgestellte Marketingvernetzungen.
Doch es besteht eine Möglichkeit diese allesamt positiven Kriterien des Plakates mit den neuen Medien zu verbinden: mit QR Codes. Sie werden mit dem Smartphone eingescannt und leiten direkt zur gewünschten Online-Werbung weiter. So dient das klassische Plakat weiter dazu, Aufmerksamkeit zu erregen und den ersten Schritt Richtung Konsument zu machen, der Kunde hat aber die aktive Möglichkeit sich noch in diesem Augenblick mehr über das Produkt zu informieren. Es ist damit die optimale Symbiose zu einem Web 2.0 - Plakat.
Beim deutschlandweiten Anbieter mein-plakat.de lassen sich tagesaktuell Werbeflächenplätze, sogenannte Großflächen der Aussenwerbung online selektieren und gleich buchen.
Für alle offenen Fragen steht der Kundenservice unter: 07351/18014-14 oder unter www.mein-plakat.de zur Verfügung.
Über den Autor: Dieser Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung von Katja Freitag. Sie arbeitet in Sennfeld für Flyerpilot, eine Online Druckerei mit vielfältigem Angebot für Firmen- und Privatkunden. Als Redakteurin hat sie sich auf Themen wie Marketing mit Printmedien und CO²-neutraler Druck spezialisiert.
Besser geeignet sind hierfür eher die sogenannten "Neuen Medien". Dank Web 2.0 wird der Online-Konsument zum gleichzeitigen Produzenten, es entsteht ein medialer Dialog, bei welchem der Kunde in Echtzeit mit dem Unternehmen interagieren kann. Das schnelllebige Geschäft mit Social Media verspricht völlig neue Kommunikationsmodelle sowie eine globale Vernetzung. Fast jede Firma ist daher heute bei Facebook, Twitter und Co. Vertreten, um auch Stück vom Kuchen zu bekommen. Marketing, PR und Kundenbetreuung in einem - das klingt doch erfolgversprechend, oder?
"Papier schlägt Bildschirm"
Viele neurowissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass sich Nutzer eher an Inhalte von Print als von Online Medien erinnern. Laut der aussagekräftigen Studie "Papier schlägt Bildschirm" vom Siegfried Vögele Institut aktiviert das Lesen auf Papier nachweislich mehr Hirnareale, das Gelesene wird daher längerfristig im Gedächtnis der Kunden verankert. Es konnte zusätzlich noch nachweisen werden, dass Offline-Werbekunden im Durchschnitt nicht nur viel kauffreudiger, sondern auch treuer gegenüber dem Anbieter sind.
Plakatwerbung gewinnt immer mehr an Attraktivität Nicht umsonst investieren große Firmen wie H&M, VW, Axel Springer oder Sat. 1 (Quelle: statista) nach wie vor Millionen in Plakatwerbung und andere Außenwerbung - und der Erfolg gibt ihnen Recht! Plakate aktivieren den Verbraucher: Fußgänger als auch Autofahrer nehmen die Werbemitteln ständig unbewusst wahr. Sie bringen nicht nur Farbe ins Stadtbild, sie sind ständig präsent und lenken mit ihrer gigantischen Größe die Aufmerksamkeit direkt, ohne Umschweife, auf das Produkt.
Die Zukunft liegt in den interaktiven Plakaten Laut einer Studie zur Wahrnehmung und Akzeptanz von Plakaten wird durch diese Art der Außenwerbung vor allem die jüngere und die einkommensstarke Zielgruppe angesprochen sowie eher Männer als Frauen. Insgesamt hat jeder zweite Verbraucher durch Plakatwerbung schon einmal das beworbene Produkt gekauft oder sich zumindest genauer angeschaut. Denn das Produkt allein, ohne Werbung, zieht nicht mehr. Zu groß ist die Auswahl an Alternativen und zu begrenzt unsere Aufmerksamkeitsspanne. Bequemlichkeit siegt: einfache, ständig präsente Werbung wirkt mehr als umfangreiche, im Netz aufgestellte Marketingvernetzungen.
Doch es besteht eine Möglichkeit diese allesamt positiven Kriterien des Plakates mit den neuen Medien zu verbinden: mit QR Codes. Sie werden mit dem Smartphone eingescannt und leiten direkt zur gewünschten Online-Werbung weiter. So dient das klassische Plakat weiter dazu, Aufmerksamkeit zu erregen und den ersten Schritt Richtung Konsument zu machen, der Kunde hat aber die aktive Möglichkeit sich noch in diesem Augenblick mehr über das Produkt zu informieren. Es ist damit die optimale Symbiose zu einem Web 2.0 - Plakat.
Beim deutschlandweiten Anbieter mein-plakat.de lassen sich tagesaktuell Werbeflächenplätze, sogenannte Großflächen der Aussenwerbung online selektieren und gleich buchen.
Für alle offenen Fragen steht der Kundenservice unter: 07351/18014-14 oder unter www.mein-plakat.de zur Verfügung.
Über den Autor: Dieser Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung von Katja Freitag. Sie arbeitet in Sennfeld für Flyerpilot, eine Online Druckerei mit vielfältigem Angebot für Firmen- und Privatkunden. Als Redakteurin hat sie sich auf Themen wie Marketing mit Printmedien und CO²-neutraler Druck spezialisiert.
