Als einen der Hauptgründe hierfür sehen 46 Prozent der Zweifler die personelle Unterbesetzung. Es fehlt den Security-Verantwortlichen auch die nötige Zeit, sich mit neuen Bedrohungen auseinanderzusetzen, erklären 45 Prozent. Rund ein Drittel der Befragten (35 Prozent) sind sogar überzeugt, ihrem Security-Personal mangele es an der notwendigen Erfahrung und Qualifikation.
Neben dem Personalproblem sorgt sich knapp die Hälfte aller Befragten (49 Prozent) um die fehlende Transparenz hinsichtlich der Sicherheit. Den Grund dafür sehen sie vor allem darin, dass immer mehr neuer Endgeräte und Anwendungen ihre volle Aufmerksamkeit beanspruchen und sie so weitere potenzielle Schwachstellen kaum noch komplett erfassen können. Für 68 Prozent der Verantwortlichen ist es daher eine besonders große Herausforderung, stets über die aktuelle Bedrohungslage Bescheid zu wissen.
Weitere Ergebnisse der Umfrage sowie Empfehlungen an die Unternehmen finden Sie in folgendem Report: http://bit.ly/pI5orh