Mehr Freizeit-"Spaß" für Spammer: Zwar ist das Spam-Aufkommen im Vergleich zum Vormonat um knapp drei Prozent gesunken - nur noch gut 86 Prozent aller Nachrichten enthielten im Oktober Spam im Vergleich zu 89 Prozent im September. Eine Überraschung gab es hingegen in den einzelnen Kategorien: In der Gruppe "Freizeit-Spam" stieg die Anzahl der Nachrichten um die Hälfte, von sechs Prozent im Vormonat auf zwölf Prozent im Oktober. Der ungewöhnlichste Anstieg fand sich bei politikbezogenen Spam-Mails: Seit langem überschritt der Anteil erstmals wieder die ein-Prozent-Marke und kletterte auf 1,4 Prozent. Grund sind die Kongresswahlen in den USA.
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