Klone oder neue Formen eines Stuxnet-Wurms wurden entgegen öffentlicher Stimmen von den Symantec-Laboren nicht erfasst. Dennoch hat der Vorfall Diskussionen ausgelöst. Um solche Attacken gegen Industrie-Systeme abzuwehren, sind andere, umfassende Sicherheitskonzepte gefragt.
Symantec befragte im Rahmen einer Journalistenveranstaltung Enrico Puppe von VW Nutzfahrzeuge, wie denn die Gefahr von Stuxnet innerhalb der deutschen Industrie wahrgenommen wird. Industriebetriebe sind sich durchaus bewusst, dass Attacken dieser Art jederzeit wieder auftreten können, auch wenn Stuxnet bis dato noch keine Nachahmer gefunden hat. Aber: Ob zukünftig derartige Angriffe dieselbe hohe Qualität wie Stuxnet haben werden, bezweifelt der Sicherheitsbeauftrage von VW. Denn die dafür notwendigen Anforderungen, wie beispielsweise die Beschaffung von Zertifikaten, sind extrem hoch und erfordern finanzielle und zeitliche Ressourcen.
Gemeinsam mit Michael Hoos, Senior Director Technology Sales Organisation EMEA Central von Symantec, erläuterte Puppe in einem Vortrag, wo deutschen Industriebetrieben der Schuh drückt und gab seinen Kollegen Tipps im Interview.
Einen Mitschnitt des Interviews, das passende Transkript sowie weitere Informationen über den Vortrag von Michael Hoos und Enrico Puppe finden Sie unter: http://www.symantec.com/...
Das jüngste White Paper zu Stuxnet und den technischen Hintergründen fnden Sie hier:
http://www.symantec.com/...
Eine Übersicht über Informationen rund um Symantec, Produkte und Dienstleistungen sowie Bildmaterial gibt die Startseite des Online-Pressezentrums: http://www.symantec.com/...
Gerne vermitteln wir Ihnen auch ein persönliches Interview mit einem Experten von Symantec. Für Rückfragen stehen wir Ihnen unter symantecgermany@lewispr.com zur Verfügung.