Die Europäische Kommission vergibt im Rahmen der Zusammenarbeit an einem neuen Langzeit-Forschungsprojekt Fördermittel an Symantec. Das Projekt mit dem Titel "Worldwide Observatory of Malicious Behaviours and Attack Threats" (WOMBAT) soll in den kommenden drei Jahren bestehende und neue Bedrohungen der Internetwirtschaft und ihrer Nutzer untersuchen, und zu verhindern helfen. Das neu gegründete Symantec Research Lab - Europe in Sophia Antipolis, Frankreich, arbeitet mit dem WOMBAT-Konsortium an einem besseren Einblick in Internetbedrohungen und Schadcode-Trends.
Das WOMBAT-Projekt wird auf das weltweite Intelligence Network von Symantec zurückgreifen und dabei neue Sensortechnologien einsetzen. Gemeinsam mit den beteiligten Experten werden neue Methoden zur Charakterisierung der beobachteten Attacken entwickelt. Basierend auf diesen Ergebnissen werden neue Modelle entwickelt, die Sicherheitsexperten dabei unterstützen, die richtigen Maßnahmen gegen die neuesten Bedrohungen zu ergreifen. Weitere Informationen zum WOMBAT-Projekt sind auf folgender Webseite erhältlich: www.wombat-project.eu.
WOMBAT ist das dritte Langzeit-Projekt, für das Symantec seit 2004 Fördermittel der Europäischen Kommission erhält. Aktuell arbeitet das Unternehmen mit Forschungsinstitutionen, führenden Technologieunternehmen und europäischen Telekommunikationsanbietern am AntiPhish-Projekt der Europäischen Kommission. Das Forschungsprojekt LOBSTER, das sich mit der Sicherheit in europäischen Breitbandnetzen beschäftigte, wurde vor kurzem erfolgreich abgeschlossen.
"Wir freuen uns, dass wir unsere Forschungsanstrengungen in einem so wichtigen Projekt der Europäischen Kommission fortsetzen, und von der Expertise der beteiligten hochqualifizierten und anerkannten Experten profitieren können", sagt Andreas Zeitler, Vice President und Regional Manager Zentraleuropa bei Symantec. "Unser Symantec Research Lab wird gemeinsam mit der EU Kommission daran arbeiten, Unternehmen und Privatanwendern Informationen und Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, die ihnen mehr Vertrauen und Sicherheit in ihren Online-Aktivitäten ermöglichen."
Das neue Symantec Forschungslabor in Frankreich konzentriert sich auf Innovationen, Ideengenerierung und die Entwicklung zukunftsorientierter Technologien. Die Symantec Research Labs arbeiten an Projekten mit Regierungsinstitutionen, Universitäten und Unternehmen, die sowohl langfristige Studien umfassen als auch kurzfristige Entwicklungen, von denen Kunden auf unterschiedlichen Ebenen profitieren werden. Zu den Technologien, die bereits in Symantec Forschungszentren entwickelt wurden, gehören neben der ersten Antispam-Technologie des Unternehmens auch Generic Exploit Blocking, um sich schnell verbreitende Netzwerkbedrohungen zu stoppen, sowie Technologien zur Performance-Steigerung der Symantec Backup-Lösungen und zum Schutz kritischer Infrastrukturen. Das neue Symantec Research Lab - Europe wird geleitet von Dr. Marc Dacier, einem international anerkannten Experten für Computersicherheit. Dr. Dacier lehrte zuvor Networking and Operational Computing Security an der Ecole d'Ingénieurs & Centre de Recherche, Eurecom, und war Manager des Global Security Analysis Lab am IBM Forschungszentrum in Zürich.
Das WOMBAT-Projekt wird auf das weltweite Intelligence Network von Symantec zurückgreifen und dabei neue Sensortechnologien einsetzen. Gemeinsam mit den beteiligten Experten werden neue Methoden zur Charakterisierung der beobachteten Attacken entwickelt. Basierend auf diesen Ergebnissen werden neue Modelle entwickelt, die Sicherheitsexperten dabei unterstützen, die richtigen Maßnahmen gegen die neuesten Bedrohungen zu ergreifen. Weitere Informationen zum WOMBAT-Projekt sind auf folgender Webseite erhältlich: www.wombat-project.eu.
WOMBAT ist das dritte Langzeit-Projekt, für das Symantec seit 2004 Fördermittel der Europäischen Kommission erhält. Aktuell arbeitet das Unternehmen mit Forschungsinstitutionen, führenden Technologieunternehmen und europäischen Telekommunikationsanbietern am AntiPhish-Projekt der Europäischen Kommission. Das Forschungsprojekt LOBSTER, das sich mit der Sicherheit in europäischen Breitbandnetzen beschäftigte, wurde vor kurzem erfolgreich abgeschlossen.
"Wir freuen uns, dass wir unsere Forschungsanstrengungen in einem so wichtigen Projekt der Europäischen Kommission fortsetzen, und von der Expertise der beteiligten hochqualifizierten und anerkannten Experten profitieren können", sagt Andreas Zeitler, Vice President und Regional Manager Zentraleuropa bei Symantec. "Unser Symantec Research Lab wird gemeinsam mit der EU Kommission daran arbeiten, Unternehmen und Privatanwendern Informationen und Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, die ihnen mehr Vertrauen und Sicherheit in ihren Online-Aktivitäten ermöglichen."
Das neue Symantec Forschungslabor in Frankreich konzentriert sich auf Innovationen, Ideengenerierung und die Entwicklung zukunftsorientierter Technologien. Die Symantec Research Labs arbeiten an Projekten mit Regierungsinstitutionen, Universitäten und Unternehmen, die sowohl langfristige Studien umfassen als auch kurzfristige Entwicklungen, von denen Kunden auf unterschiedlichen Ebenen profitieren werden. Zu den Technologien, die bereits in Symantec Forschungszentren entwickelt wurden, gehören neben der ersten Antispam-Technologie des Unternehmens auch Generic Exploit Blocking, um sich schnell verbreitende Netzwerkbedrohungen zu stoppen, sowie Technologien zur Performance-Steigerung der Symantec Backup-Lösungen und zum Schutz kritischer Infrastrukturen. Das neue Symantec Research Lab - Europe wird geleitet von Dr. Marc Dacier, einem international anerkannten Experten für Computersicherheit. Dr. Dacier lehrte zuvor Networking and Operational Computing Security an der Ecole d'Ingénieurs & Centre de Recherche, Eurecom, und war Manager des Global Security Analysis Lab am IBM Forschungszentrum in Zürich.
