Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) betreut mit weltweit 250 Vertriebsniederlassungen rund 200.000 Kunden. Vor drei Jahren plante das Unternehmen, die installierten Lösungen für die IT-Sicherheit zu konsolidieren. Zu dem Zeitpunkt waren auf den Servern und Endgeräten 15 Produkte von acht verschiedenen Herstellern implementiert, die getrennt voneinander verwaltet werden mussten.
Heidelberger Druckmanschinen entschied sich, diese Vielzahl durch Sicherheitslösungen eines einzigen Herstellers zu ersetzen. Im Auswahlprozess unter fünf Anbietern hat schließlich das Angebot von Symantec überzeugt, das E-Mails und Endgeräte mit mehrschichtigen Abwehrfunktionen zuverlässig schützt. Dank der zentralen Administration konnte Heidelberg auch den Verwaltungsaufwand für seine IT-Sicherheit spürbar senken.
Der Genauigkeit verpflichtet
Besondere Bedeutung hat beim Druckmaschinen-Experten der E-Mail-Versand. Täglich gehen im Unternehmen rund 800.000 Nachrichten ein, darunter aber nur rund 100.000 valide E-Mails. Der große Rest von 700.000 Meldungen setzt sich aus lästigen Spam- und Phishing-Nachrichten zusammen.
Die Anti-Spam-Lösungen Symantec Brightmail sowie Symantec Mail Security for Microsoft Exchange erkennen diesen Nachrichtenmüll zuverlässig, ohne dabei legitime E-Mails falsch als Spam zu klassifizieren. Neben der hohen Erkennungsrate von 99,9999 Prozent hat Heidelberger Druckmaschinen überzeugt, dass die E-Mail-Lösungen von Symantec Phishing-Meldungen selbstständig blockieren.
Vor ihrer Installation erhielten einzelne Mitarbeiter bis zu 100 solcher Phishing-Mails pro Tag. Dies war nicht nur ein Risiko für vertrauliche Informationen, sondern führte auch zu signifikanten Produktivitätseinbußen. So mussten alle suspekten Nachrichten zunächst überprüft werden. Symantec Mail Security dagegen blockiert Phishing-Mails selbstständig und zuverlässig und hat geholfen, interne Ressourcen bei Heidelberger Druckmaschinen zu entlasten.
Stabiler und bedienfreundlicher Endgeräteschutz
Heidelberg entschied sich, die Rechner und ihre Daten ebenfalls nur noch von einem Hersteller schützen zu lassen. Die Wahl fiel auf Symantec Endpoint Protection. Diese mehrstufige Sicherheitssoftware wurde auf rund 20.000 Clients weltweit aufgespielt, wobei mit deren Betreuung lediglich drei Mitarbeiter betraut sind.
Wolfgang Ruland, Leiter IT-Desktop-Management und IT-Security bei der Heidelberger Druckmaschinen AG, kommentiert: "Das Upgrade hat sich bewährt. Sicherheitsvorfälle gab es seit dem Einsatz von Symantec Endpoint Protection keine." Clients und Server liefen heute viel stabiler, und Mitarbeiter könnten ungestörter und produktiver arbeiten.
"Durch Konsolidieren der Sicherheitsinfrastruktur verringern Firmen deren Komplexität. Die einzelnen Funktionen greifen besser ineinander und sind leichter zu steuern. Unternehmen können so ihre wichtigen Informationen dem Bedrohungsmaß angemessen schützen. Nur so lässt sich ein umfassendes Risikomanagement realisieren", erklärt Andreas Zeitler, Vice President und Regional Manager Zentraleuropa bei Symantec.
Das Unternehmen
Die Heidelberger Druckmaschinen AG ist bei Bogenoffset-Druckmaschinen einer der international führenden Lösungsanbieter für die Printmedien-Industrie. Das Unternehmen entwickelt und produziert Präzisionsdruckmaschinen, Geräte zur Druckplattenbebilderung, zur Druckweiterverarbeitung sowie Software zur Integration aller Prozesse in einer Druckerei. Mit Sitz in Heidelberg, Standorten in sieben Ländern sowie rund 250 Vertriebsniederlassungen weltweit betreut das Unternehmen mehr als 200.000 Kunden.