Im Kampf gegen immer raffinierter werdenden Schadcode setzt Symantec auch bei seinen Unternehmenslösungen auf seine Community-basierende Reputationstechnologie Ubiquity. Mit dieser Technik erfasst Symantec ein anonymisiertes Nutzungsmuster darüber, welche Software bei seinen weltweit rund 100 Millionen Kunden eingsetzt wird. Diese anonymen Muster ermöglichen es Symantec, auch vor zielgerichteten und rapide mutierenden Cyber-Gefahren zu schützen, bei denen traditionelle Sicherheitsverfahren häufig hinterherhinken.
Allein im Jahr 2009 hat Symantec 240 Millionen einzigartige Varianten von Schadcode entdeckt. Jeder der Codes wurde im Schnitt auf weniger als 20 Computern weltweit nachgewiesen. Der rapide Wandel der Malware setzt das traditionelle Schutzprozedere der Sicherheitsindustrie unter Druck.
Denn bei diesem althergebrachten Verfahren muss ein Sicherheitsanbieter den Schadcode-Stamm entdecken, analysieren und schließlich ein Gegenmittel verteilen. Symantec Ubiquity geht einen völlig neuen Weg und bietet damit einen bislang einzigartigen proaktiven Schutzansatz.
- Ubiquity entdeckt Gefahren, die anderen Verfahren verborgen bleiben. Symantec fügt seinem mehrschichtigen Abwehrkonzept mit Ubiquity eine weitere Schutzschicht hinzu. Zu den bisherigen Komponenten zählen Intrusion Prevention, Signatur- und Verhaltens-basierte Verfahren genauso wie heuristische Erkennungsmethoden. Ubiquity untersucht nicht nur den Inhalt der Datei, sondern auch deren Kontext. Woher kommt die Datei, wie alt ist sie und wie wird sie innerhalb der Symantec-Nutzergemeinschaft verwendet? Während Angreifer den Inhalt einer Datei leicht verändern und so traditionelle Signaturen täuschen können, haben sie weit weniger Einfluss auf Nutzungmuster einer demographisch verteilten Geimeinschaft. Ubiquity ist die erste Technologie, die auf die kollektive Intelligenz von 100 Millionen Computersystemen zurückgreift. Gekoppelt mit den Erkenntnissen aus dem Global Intelligence Network lässt sich sehr genau über das Bedrohungspotenzial einer Datei urteilen. Inzwischen sind die Muster von rund 1,5 Milliarden indivuellen Anwendungen erfasst. Damit pflegt Symantec die weltweit größte Datenbank in diesem Bereich. Rund 22 Million neuer Einträge kommen jede Woche hinzu.
- Ubiquity steigert die Leistung um bis zu 90 Prozent. Der Anti-Virus-Scan-Prozess wird dank der neuen Technik deutlich schneller und effizienter. Durch Ubiquity werden nur noch jene Dateien gescannt, die zuvor als risikoreich eingestuft wurden.
- Ubiquity reduziert Fehlalarme und verschlankt den Managementaufwand. Ubiquity ist nicht nur über schadhafte Programme informiert, sondern kennt die Reputation der meisten legalen Anwendungen im Internet. Derzeit pflegt Ubiquity die weltweit größte White-Liste zu vertrauenswürdiger Software. Dank dieses Wissenpools verringert sich auch die Wahrscheinlichkeit, versehentlich Fehlalarme, die so genannten False Postives, zu produzieren.
- Ubiquity liefert leistungsstarken, Richtlinien-konformen Schutz für Unternehmen. Der von Ubiquity gelieferte Kontext hilft Administratoren, die Software in ihrer IT-Umgebung besser zu kontrollieren. Sie können für Anwender verschiedene Richtlinien für Dateien aufsetzen, die beispielsweise einen Mindestwert bei Sicherheitseinschätzung, ihrem Alter oder ihrem Verbreitungsgrad durchsetzen.
Symantec Ubiquity ist das Ergebnis aus vier Jahren Forschung. Die Technik wurde erstmals bei den Norton 2010-Sicherheitsprodukten eingesetzt und kürzlich auch in Symantec Hosted Endpoint Protection implementiert. Ubiquity wird nun sukzessive in eine Reihe von Enterprise-Produkten integriert, den Start macht das Symantec Web Gateway.
Allein im Jahr 2009 hat Symantec 240 Millionen einzigartige Varianten von Schadcode entdeckt. Jeder der Codes wurde im Schnitt auf weniger als 20 Computern weltweit nachgewiesen. Der rapide Wandel der Malware setzt das traditionelle Schutzprozedere der Sicherheitsindustrie unter Druck.
Denn bei diesem althergebrachten Verfahren muss ein Sicherheitsanbieter den Schadcode-Stamm entdecken, analysieren und schließlich ein Gegenmittel verteilen. Symantec Ubiquity geht einen völlig neuen Weg und bietet damit einen bislang einzigartigen proaktiven Schutzansatz.
- Ubiquity entdeckt Gefahren, die anderen Verfahren verborgen bleiben. Symantec fügt seinem mehrschichtigen Abwehrkonzept mit Ubiquity eine weitere Schutzschicht hinzu. Zu den bisherigen Komponenten zählen Intrusion Prevention, Signatur- und Verhaltens-basierte Verfahren genauso wie heuristische Erkennungsmethoden. Ubiquity untersucht nicht nur den Inhalt der Datei, sondern auch deren Kontext. Woher kommt die Datei, wie alt ist sie und wie wird sie innerhalb der Symantec-Nutzergemeinschaft verwendet? Während Angreifer den Inhalt einer Datei leicht verändern und so traditionelle Signaturen täuschen können, haben sie weit weniger Einfluss auf Nutzungmuster einer demographisch verteilten Geimeinschaft. Ubiquity ist die erste Technologie, die auf die kollektive Intelligenz von 100 Millionen Computersystemen zurückgreift. Gekoppelt mit den Erkenntnissen aus dem Global Intelligence Network lässt sich sehr genau über das Bedrohungspotenzial einer Datei urteilen. Inzwischen sind die Muster von rund 1,5 Milliarden indivuellen Anwendungen erfasst. Damit pflegt Symantec die weltweit größte Datenbank in diesem Bereich. Rund 22 Million neuer Einträge kommen jede Woche hinzu.
- Ubiquity steigert die Leistung um bis zu 90 Prozent. Der Anti-Virus-Scan-Prozess wird dank der neuen Technik deutlich schneller und effizienter. Durch Ubiquity werden nur noch jene Dateien gescannt, die zuvor als risikoreich eingestuft wurden.
- Ubiquity reduziert Fehlalarme und verschlankt den Managementaufwand. Ubiquity ist nicht nur über schadhafte Programme informiert, sondern kennt die Reputation der meisten legalen Anwendungen im Internet. Derzeit pflegt Ubiquity die weltweit größte White-Liste zu vertrauenswürdiger Software. Dank dieses Wissenpools verringert sich auch die Wahrscheinlichkeit, versehentlich Fehlalarme, die so genannten False Postives, zu produzieren.
- Ubiquity liefert leistungsstarken, Richtlinien-konformen Schutz für Unternehmen. Der von Ubiquity gelieferte Kontext hilft Administratoren, die Software in ihrer IT-Umgebung besser zu kontrollieren. Sie können für Anwender verschiedene Richtlinien für Dateien aufsetzen, die beispielsweise einen Mindestwert bei Sicherheitseinschätzung, ihrem Alter oder ihrem Verbreitungsgrad durchsetzen.
Symantec Ubiquity ist das Ergebnis aus vier Jahren Forschung. Die Technik wurde erstmals bei den Norton 2010-Sicherheitsprodukten eingesetzt und kürzlich auch in Symantec Hosted Endpoint Protection implementiert. Ubiquity wird nun sukzessive in eine Reihe von Enterprise-Produkten integriert, den Start macht das Symantec Web Gateway.
