Auch bei der letzten Veranstaltung zum ADAC SX-Cup standen gleich mehrere Suzuki-Fahrer auf dem Siegertreppchen.
Traditionell wurde die vierte und letzte Rennveranstaltung zum Supercross Cup in der Dortmunder Westfalenhalle ausgetragen. An gleich drei Tagen begeisterten die Supercross Piloten fast 30.000 Fans und boten auf der künstlich angelegten Strecke erstklassige Rennaction.
Erfolgreichster Suzuki-Fahrer in der SX1-Klasse war der Amerikaner Jace Owen vom Team stielergruppe.mx Johannes-Bikes Suzuki. Dem 20-Jährigen gelang das beeindruckende Kunststück an allen drei Veranstaltungstagen in Dortmund aufs Podium zu fahren. Dennoch musste er sich in der Gesamtwertung mit dem dritten Rang zufrieden geben. "Meine Gegner sind ebenfalls sehr konstant gefahren", zollte Owen der Konkurrenz Respekt. "Ich bin dennoch hoch zufrieden. Ein toller Erfolg für mich und das junge Team!" Owen gelang auch in der Gesamtwertung des SX-Cup mit Platz 3 der Sprung aufs Treppchen.
Florent Richier (Waldmann Suzuki) präsentierte sich in Dortmund ebenfalls in sehr guter Form. Der Franzose belegte mit den Platzierungen 4, 7 und 11 Rang 5 in der Gesamtwertung und verbesserte sich damit auch in der Cup-Wertung auf den 12. Rang. Eine beachtliche Leistung, wenn man bedenkt, dass Richier die ersten beiden Veranstaltungen in Stuttgart und Chemnitz auslassen musste.
Bester Deutscher wurde abermals Dennis Ullrich vom Team Castrol Power1 Suzuki Moto-Base. Der 21-Jährige steigerte sich von Rang 7 am Freitag auf den fünften Platz am Samstag, musste jedoch am Sonntag Nachmittag einen schweren Sturz wegstecken. "Ich bin im Bereich der Startanlage unglücklich zu Fall gekommen und zu allem Übel auch noch von einem nachfolgenden Fahrer getroffen worden", knirschte Ullrich nach seinem Ausfall. "Glücklicherweise habe ich mir dabei nichts gebrochen, aber an einen Start im Hoffnungslauf war leider nicht mehr zu denken."
Ullrichs Teamkollege Sam Martin verpasste zwar am Samstag die Finalteilnahme, dafür gelang dem Australier mit den Plätzen 11 am Freitag und 4 am Sonntag dennoch der Sprung in die Top Ten von Dortmund.
Thomas Ramette vom Team Twenty Suspension Suzuki landete auf Rang 11, sein Teamkollege Charles Lefrancois auf Platz 15.
In der SX2 Klasse war es erneut Tom Koch (stielergruppe.mx Johannes-Bikes Suzuki), der die Fans in Dortmund von den Sitzen riss. Als mit Abstand bester deutscher Pilot, gelang ihm in Dortmund erneut der Sprung aufs Siegertreppchen und eine hervorragende Gesamtplatzierung auf Rang 4. "Super, dass es schon wieder so gut geklappt hat", zeigte sich der Thüringer von seiner ersten Supercross Saison begeistert. "Die Fans in Dortmund waren toll und haben mich förmlich nach vorne geschrien. Vielen Dank an sie und mein Team!"
Arnaud Aubin vom Sturm Racing Team kämpfte bis zum letzten Rennen am Sonntagabend um den Titel "Prinz von Dortmund", doch dem Franzosen nützte am Ende auch der Sieg im letzten Rennen nichts. Sein Konkurrent Paul Coates hatte genügend Vorsprung und verwies Aubin auf Rang 2.
Adrien Escoffier (Team marXparts by Motocenter Hegau) und Marcus-Lee Soper (Twenty Suspension Suzuki) schafften mit den Rängen 7 und 9 den Sprung in die Top Ten der Nachwuchsklasse.
Traditionell wurde die vierte und letzte Rennveranstaltung zum Supercross Cup in der Dortmunder Westfalenhalle ausgetragen. An gleich drei Tagen begeisterten die Supercross Piloten fast 30.000 Fans und boten auf der künstlich angelegten Strecke erstklassige Rennaction.
Erfolgreichster Suzuki-Fahrer in der SX1-Klasse war der Amerikaner Jace Owen vom Team stielergruppe.mx Johannes-Bikes Suzuki. Dem 20-Jährigen gelang das beeindruckende Kunststück an allen drei Veranstaltungstagen in Dortmund aufs Podium zu fahren. Dennoch musste er sich in der Gesamtwertung mit dem dritten Rang zufrieden geben. "Meine Gegner sind ebenfalls sehr konstant gefahren", zollte Owen der Konkurrenz Respekt. "Ich bin dennoch hoch zufrieden. Ein toller Erfolg für mich und das junge Team!" Owen gelang auch in der Gesamtwertung des SX-Cup mit Platz 3 der Sprung aufs Treppchen.
Florent Richier (Waldmann Suzuki) präsentierte sich in Dortmund ebenfalls in sehr guter Form. Der Franzose belegte mit den Platzierungen 4, 7 und 11 Rang 5 in der Gesamtwertung und verbesserte sich damit auch in der Cup-Wertung auf den 12. Rang. Eine beachtliche Leistung, wenn man bedenkt, dass Richier die ersten beiden Veranstaltungen in Stuttgart und Chemnitz auslassen musste.
Bester Deutscher wurde abermals Dennis Ullrich vom Team Castrol Power1 Suzuki Moto-Base. Der 21-Jährige steigerte sich von Rang 7 am Freitag auf den fünften Platz am Samstag, musste jedoch am Sonntag Nachmittag einen schweren Sturz wegstecken. "Ich bin im Bereich der Startanlage unglücklich zu Fall gekommen und zu allem Übel auch noch von einem nachfolgenden Fahrer getroffen worden", knirschte Ullrich nach seinem Ausfall. "Glücklicherweise habe ich mir dabei nichts gebrochen, aber an einen Start im Hoffnungslauf war leider nicht mehr zu denken."
Ullrichs Teamkollege Sam Martin verpasste zwar am Samstag die Finalteilnahme, dafür gelang dem Australier mit den Plätzen 11 am Freitag und 4 am Sonntag dennoch der Sprung in die Top Ten von Dortmund.
Thomas Ramette vom Team Twenty Suspension Suzuki landete auf Rang 11, sein Teamkollege Charles Lefrancois auf Platz 15.
In der SX2 Klasse war es erneut Tom Koch (stielergruppe.mx Johannes-Bikes Suzuki), der die Fans in Dortmund von den Sitzen riss. Als mit Abstand bester deutscher Pilot, gelang ihm in Dortmund erneut der Sprung aufs Siegertreppchen und eine hervorragende Gesamtplatzierung auf Rang 4. "Super, dass es schon wieder so gut geklappt hat", zeigte sich der Thüringer von seiner ersten Supercross Saison begeistert. "Die Fans in Dortmund waren toll und haben mich förmlich nach vorne geschrien. Vielen Dank an sie und mein Team!"
Arnaud Aubin vom Sturm Racing Team kämpfte bis zum letzten Rennen am Sonntagabend um den Titel "Prinz von Dortmund", doch dem Franzosen nützte am Ende auch der Sieg im letzten Rennen nichts. Sein Konkurrent Paul Coates hatte genügend Vorsprung und verwies Aubin auf Rang 2.
Adrien Escoffier (Team marXparts by Motocenter Hegau) und Marcus-Lee Soper (Twenty Suspension Suzuki) schafften mit den Rängen 7 und 9 den Sprung in die Top Ten der Nachwuchsklasse.
