Als einer der am frühesten industrialisierten Staaten der Welt hat Österreich schon einige Einträge am Haben des nationalen CO2-Kontos stehen. Konkret steht die Alpenrepublik an 25. Stelle der weltweit größten Emissionsverursacher – und das bei 195 Staaten der Erde. Damit ist klar: Österreich zahlt mit den hoch gesteckten Zielen lediglich die horrenden Klimaschulden zurück, die es in den letzten 200 Jahren angehäuft hat. Für mehr müsste das Land bis 2030 seine Emissionen um 200 Prozent senken.
Ausweg: Photovoltaikausbau massiv erhöhen
Durch den hohen Anteil an Wasserkraftwerken positioniert man sich in Österreich ohnehin bereits im oberen Feld, was die Nutzung erneuerbarer Energien betrifft. Einzig was die Photovoltaik betrifft ist das Land nach wie vor kein Musterschüler – und das trotz einer Anzahl von 1.600 Sonnenstunden jährlich, mit denen man sich im europäischen Vergleich im guten Mittelfeld bewegt. Um einen Ausweg aus den stagnierenden Zubau Zahlen in Österreich, und Hilfe zu den angestrebten 11 Terrawattstunden Zubau bis 2030 zu bieten, offeriert die Sun Contracting AG Photovoltaik Contracting.
Was kann Contracting?
Die Möglichkeit, die die Sun Contracting Gruppe mit ihrem Geschäftsmodell bietet, ist, Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit zu vereinen. Ganz besonders interessant ist diese Option dann, wenn eine leere Fläche oder ein leerstehendes Dach zur Verfügung stehen, die man selbst nicht nutzen will oder nutzen kann. Sun Contracting errichtet und betreibt eine Photovoltaikanlage auf dieser Fläche und speist den Strom im Regelfall ins öffentliche Netz ein. Damit generiert die Unternehmensgruppe durch Einspeisevergütungen für jede Kilowattstunde saubere Energie langfristig Erträge, während der Besitzer der Fläche, der Contractingnehmer, eine Vergütung in Form von Miet- oder Pachtzahlungen erhält.