Bis Ende Juli 2021 konnten am gesamten Gebiet der Bundesrepublik Deutschland 2,9 Gigawatt Photovoltaikleistung zugebaut werden. Das sind fünf Prozent mehr, als noch im selben Zeitraum 2020. Die Erträge aus allen deutschen Photovoltaikanlagen blieben allerdings, aufgrund der Tatsache, dass die Sonne weniger zum Vorschein kam als im Jahr zuvor, gleich.
Contracting für mehr Zubau
Der Zubau im ersten Halbjahr liegt weiter unter dem Zubau den es braucht, um die EU-Vorgaben im Rahmen von ‚Fit for 55‘ zu erreichen. Was man mit gewöhnlichen, selbst finanzierten Photovoltaikanlagen nicht schafft, kann mit Ergänzung von Photovoltaik Contracting funktionieren. Das innovative Energiekonzept der Sun Contracting Gruppe minimiert den wirtschaftlichen Faktor bei der Installation einer Photovoltaikanlage, indem sie die Kosten dafür übernimmt.
Wie geht Contracting?
Photovoltaik Contracting ist ein Modell ähnlich Leasing oder Mietkauf. Sun Contracting pachtet ein Dach oder eine Fläche, errichtet und betreibt darauf eine Photovoltaikanlage. Die Investitionskosten trägt dabei die Unternehmensgruppe – und zwar von Material und Montage über Errichtung und laufende Servicierung. Die Verträge laufen je nach Gegebenheiten der einzelnen Projekte unterschiedlich lang – jedoch mindestens 20 Jahre.
Worauf kommt es an?
Die Dimensionierung dieser Photovoltaikprojekte richtet sich nicht danach, wie viel Energie vor Ort verbraucht werden kann, sondern nach der Fläche, die zum Verbauen zu Verfügung steht. Im Regelfall beinhalten Verträge über Photovoltaik Contracting eine Einspeisung der produzierten Energie ins Netz – und zwar zur Gänze. Diese eingespeiste Energie wiederum erzeugt langfristige, planbare Erträge, da sie mittels Einspeisevergütung abgegolten wird.