Der bisher stärkste Zeitraum für Photovoltaikstrom, auch Juni, war im Jahr 2019 mit sieben Milliarden Kilowattstunden nachhaltigem Anteil an der gesamten Stromerzeugung in Deutschland. Und obwohl alle Zeichen derzeit auf erneuerbar stehen, reichen einzelne Erzeugungsspitzen in starken Monaten für das Erreichen der EU-Klimaziele längst nicht aus.
Kurskorrektur notwendig
Zum Erreichen der nach oben geschraubten Ausbauziele der EU und vor allem, zur Erreichen des gesteckten Klimaziels bis 2045, wird man noch einiges an Schwung mit aufnehmen müssen. Um bis zum Ende der seitens EU-Kommission gesteckten Deadline klimaneutral leben und wirtschaften zu können, ist ein Zubau von 150 Gigawatt Photovoltaik nötig – pro Jahr zehn Gigawatt. Aktuell liegt man in Deutschland mit 4,8 Gigawatt nicht einmal bei der Hälfte.
Fehlende Infrastruktur
Aktuell scheitert der entsprechende Ausbau der Photovoltaik oft an fehlenden Flächen und innovativen Konzepten. Neben einer Photovoltaikpflicht für Neubauten müssen vor allem besonders innovative technologische Fortschritte entsprechend gefördert werden. Hier tritt auch Sun Contracting auf den Plan, denn man hat mit dem Geschäftsmodell Photovoltaik Contracting die Möglichkeit, auf Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit gleichzeitig zu setzen.
Kein Eigenverbrauch notwendig
Der Vorteil bei Konzepten wie Photovoltaik Contracting ist definitiv die Vereinbarkeit zwischen ökonomischen und ökologischen Nutzen. Sun Contracting errichtet und betreibt eine Photovoltaikanlage auf einem Dach. Die Anlagengröße richtet sich nach der vorhandenen Fläche, nicht, wie beispielsweise im Privatbereich, nach dem planbaren Eigenverbrauch der Energie. Damit kann der erzeugte Ökostrom ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden und trägt zu einer sauberen Energiezukunft bei.