Ausgewählte Zitate: "Die FDP ist gegen Mindestlöhne, weil Mindestlöhne maximaler Unsinn sind." / "Politiker lügen im Durchschnitt nicht mehr oder nicht weniger als alle anderen Menschen in diesem Land." / "Mein Lieblingssport ist Rugby - Rugby ist Raufen nach Regeln und das setze ich auch in der Politik um."
Folge 5 von "VZ-Nutzer fragen - Politiker antworten": Dirk Niebel, Generalsekretär der FDP-Bundespartei und arbeitsmarktpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, antwortet exklusiv in der Wahlzentrale auf die Fragen der studiVZ/meinVZ-Nutzer. In dem Interview geht es unter anderem um den Bürokratieabbau in Deutschland, die Steuersenkungspläne der FDP und um die Frage, ob die Tochter von Frank-Walter Steinmeier eine Chance bei den Söhnen von Dirk Niebel hätte.
Ein VZ-Nutzer möchte von Dirk Niebel wissen, wie er zum Thema Mindestlöhne steht. Niebel bezieht dazu klar Stellung: "Die FDP ist gegen Mindestlöhne, weil Mindestlöhne maximaler Unsinn sind. Wenn sie zu niedrig sind, wirken sie nicht, und wenn sie zu hoch sind, gefährden sie reguläre Arbeitsplätze in der legalen Wirtschaft." Außerdem geht es um die Frage, ob Generalsekretäre mit Pittbulls vergleichbar seien, da beide gerne zanken. Dirk Niebel ist sich sicher: "Dass ich kein Pittbull sein kann, sieht man schon daran, dass ich keinen Maulkorb trage. Auf der anderen Seite gehören die offene Auseinandersetzung, der Streit über Inhalte und die Diskussionen um den besseren Weg natürlich zu einer demokratischen Auseinandersetzung."
Dirk Niebel ist nach Cem Özdemir, Olaf Scholz, Karl-Theodor zu Guttenberg und Aaron Koenig bereits der fünfte Politiker, der in der Wahlzentrale exklusiv von VZ-Nutzern interviewt wird. Bis zum 27. September sind außerdem alle Spitzenkandidaten der großen Parteien in der Wahlzentrale zu sehen. Als nächstes stellt sich Angela Merkel (CDU) den Fragen der VZ-Nutzer, gefolgt von Frank-Walter Steinmeier (SPD), Jürgen Trittin (Bündnis 90/Die Grünen), Guido Westerwelle (FDP), und Gregor Gysi (Die Linke).
Alle Interviews aus der Reihe "VZ-Nutzer fragen - Politiker antworten" sind in der Wahlzentrale bei studiVZ und meinVZ zu sehen: www.meinvz.net/wahlzentrale.
Folge 5 von "VZ-Nutzer fragen - Politiker antworten": Dirk Niebel, Generalsekretär der FDP-Bundespartei und arbeitsmarktpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, antwortet exklusiv in der Wahlzentrale auf die Fragen der studiVZ/meinVZ-Nutzer. In dem Interview geht es unter anderem um den Bürokratieabbau in Deutschland, die Steuersenkungspläne der FDP und um die Frage, ob die Tochter von Frank-Walter Steinmeier eine Chance bei den Söhnen von Dirk Niebel hätte.
Ein VZ-Nutzer möchte von Dirk Niebel wissen, wie er zum Thema Mindestlöhne steht. Niebel bezieht dazu klar Stellung: "Die FDP ist gegen Mindestlöhne, weil Mindestlöhne maximaler Unsinn sind. Wenn sie zu niedrig sind, wirken sie nicht, und wenn sie zu hoch sind, gefährden sie reguläre Arbeitsplätze in der legalen Wirtschaft." Außerdem geht es um die Frage, ob Generalsekretäre mit Pittbulls vergleichbar seien, da beide gerne zanken. Dirk Niebel ist sich sicher: "Dass ich kein Pittbull sein kann, sieht man schon daran, dass ich keinen Maulkorb trage. Auf der anderen Seite gehören die offene Auseinandersetzung, der Streit über Inhalte und die Diskussionen um den besseren Weg natürlich zu einer demokratischen Auseinandersetzung."
Dirk Niebel ist nach Cem Özdemir, Olaf Scholz, Karl-Theodor zu Guttenberg und Aaron Koenig bereits der fünfte Politiker, der in der Wahlzentrale exklusiv von VZ-Nutzern interviewt wird. Bis zum 27. September sind außerdem alle Spitzenkandidaten der großen Parteien in der Wahlzentrale zu sehen. Als nächstes stellt sich Angela Merkel (CDU) den Fragen der VZ-Nutzer, gefolgt von Frank-Walter Steinmeier (SPD), Jürgen Trittin (Bündnis 90/Die Grünen), Guido Westerwelle (FDP), und Gregor Gysi (Die Linke).
Alle Interviews aus der Reihe "VZ-Nutzer fragen - Politiker antworten" sind in der Wahlzentrale bei studiVZ und meinVZ zu sehen: www.meinvz.net/wahlzentrale.
