Mit dem kürzlich unterschriebenen „Letter of Intent“ haben sich die unabhängigen Verteilungsnetzbetreiber der nachbarschaftlichen Hansestädte Netz Lübeck GmbH und Stromnetz Hamburg GmbH ein gemeinsames Ziel gesetzt. Sie werden gemeinschaftliche Konzepte für organisatorische und technische Strukturen zur Förderung und operativen Umsetzung der Ladeinfrastruktur für Elektromobilität entwickeln und vorantreiben.
Beide Unternehmen stehen bereits heute in ihren jeweiligen Städten für den Aufbau flächendeckender Ladeinfrastruktur und verfügen über regionale Kompetenzen und die nötige Flexibilität den Ausbau der Ladesäulen zeitnah umsetzten zu können.
So setzt sich die Netz Lübeck GmbH zusammen mit der Klimaschutzleitstelle der Hansestadt Lübeck und weiteren Institutionen im Bündnis „Klima pro Lübeck“ dafür ein, das Klimaschutzkonzept der Hansestadt umzusetzen und den Lübecker Masterplan Elektromobilität zu entwickeln. In diesem Zuge werden in diesem Jahr an zunächst zehn Standorten neue Ladesäulen errichtet.
Stromnetz Hamburg ist bereits seit 2015 von der Freien und Hansestadt Hamburg mit der zentralen Koordination und dem Aufbau von Ladeinfrastruktur in Hamburg beauftragt und kann seine Erfahrungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette für Entwicklung, Beschaffung, Errichtung, Betrieb, Wartung und Service in die Zusammenarbeit einbringen. Auch das von Stromnetz Hamburg entwickelte zentrale IT-Backend stellt eine wichtige Basis für die Kooperation dar, da hiermit die Bündelung von Prozessen zum operativen Betrieb von Ladeinfrastruktur möglich ist.
„Durch mehr Synergieeffekte können wir die Ladeinfrastruktur für Elektromobilität schneller und kostensparender auf die Straße bringen und damit einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten“, so Christian Heine, kaufmännischer Geschäftsführer Stromnetz Hamburg GmbH.
„Mit dieser Kooperation tragen wir dazu bei, dass auch im Wirtschaftsraum Lübeck und für die vielen Pendler ein Netz von Ladesäulen nach einheitlichen Standards entsteht - sowohl im Bereich der Technik als auch für die Abrechnung. Damit wird eine wichtige Voraussetzung geschaffen, um in und zwischen den beiden Hansestädten mehr Elektrofahrzeuge auf die Straße zu bringen“, erläuterte Marcus Böske, Geschäftsführer der Netz Lübeck GmbH. Beide Gesellschaften setzen sich zudem dafür ein, die rechtlichen Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass die Verteilnetzbetreiber beim Aufbau einer öffentlichen Ladestruktur eine stärkere Rolle übernehmen können.
Beide Unternehmen stehen bereits heute in ihren jeweiligen Städten für den Aufbau flächendeckender Ladeinfrastruktur und verfügen über regionale Kompetenzen und die nötige Flexibilität den Ausbau der Ladesäulen zeitnah umsetzten zu können.
So setzt sich die Netz Lübeck GmbH zusammen mit der Klimaschutzleitstelle der Hansestadt Lübeck und weiteren Institutionen im Bündnis „Klima pro Lübeck“ dafür ein, das Klimaschutzkonzept der Hansestadt umzusetzen und den Lübecker Masterplan Elektromobilität zu entwickeln. In diesem Zuge werden in diesem Jahr an zunächst zehn Standorten neue Ladesäulen errichtet.
Stromnetz Hamburg ist bereits seit 2015 von der Freien und Hansestadt Hamburg mit der zentralen Koordination und dem Aufbau von Ladeinfrastruktur in Hamburg beauftragt und kann seine Erfahrungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette für Entwicklung, Beschaffung, Errichtung, Betrieb, Wartung und Service in die Zusammenarbeit einbringen. Auch das von Stromnetz Hamburg entwickelte zentrale IT-Backend stellt eine wichtige Basis für die Kooperation dar, da hiermit die Bündelung von Prozessen zum operativen Betrieb von Ladeinfrastruktur möglich ist.
„Durch mehr Synergieeffekte können wir die Ladeinfrastruktur für Elektromobilität schneller und kostensparender auf die Straße bringen und damit einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten“, so Christian Heine, kaufmännischer Geschäftsführer Stromnetz Hamburg GmbH.
„Mit dieser Kooperation tragen wir dazu bei, dass auch im Wirtschaftsraum Lübeck und für die vielen Pendler ein Netz von Ladesäulen nach einheitlichen Standards entsteht - sowohl im Bereich der Technik als auch für die Abrechnung. Damit wird eine wichtige Voraussetzung geschaffen, um in und zwischen den beiden Hansestädten mehr Elektrofahrzeuge auf die Straße zu bringen“, erläuterte Marcus Böske, Geschäftsführer der Netz Lübeck GmbH. Beide Gesellschaften setzen sich zudem dafür ein, die rechtlichen Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass die Verteilnetzbetreiber beim Aufbau einer öffentlichen Ladestruktur eine stärkere Rolle übernehmen können.
