Als erster deutscher Webhoster realisiert STRATO seine Außenanbindungen mit dem weltweit leistungsfähigsten Core-Router, dem Carrier Routing System 1 (CRS-1) von Cisco. Der derzeitige Bandbreitenbedarf von STRATO liegt bei 50 Gbit/s. Bei einer möglichen Erweiterbarkeit des Geräts auf bis zu 640 Gbit/s bleiben also reichliche Leistungsreserven für zukünftiges Wachstum, ebenso wie für eine Analyse des aktuell eingehenden Traffics. So ermöglicht der CRS-1 einen optimalen Schutz vor Hackerangriffen und DoS-Attacken. Dank seiner modularen Bauweise lässt er sich außerdem schnell erweitern.
Die Loadbalancer vom Typ BIG-IP 8400 des Weltmarktführers F5 verteilen die Anfragen gleichmäßig und umgehend an die Serverfarm. Sie sind um ein Vielfaches leistungsstärker als das Vorgängersystem und erheblich resistenter gegenüber Hackerangriffen. Außerdem sorgen sie für eine gleichmäßige Auslastung der mehrfach redundant ausgelegten Server und machen STRATO noch ausfallsicherer.
Die Webseiten selbst werden von Sun Fire T2000 Servern ausgeliefert, die auf neue FAS-Filer von NetworkAppliance, Typ 6070 und 3040, zugreifen. Damit setzt STRATO Maßstäbe in Sachen Datenverfügbarkeit und -sicherheit sowie höchste Performance bei der Auslieferung der Daten. Das Speichersystem arbeitet dreimal schneller und energiesparender als sein Vorläufer und lässt sich bei Bedarf problemlos modular erweitern. Auch die Sun-Server sind deutlich sparsamer und schneller als die Vorgängersysteme. Auf die speziellen Anforderungen der STRATO Web-Plattform passen die Sun-Server und NetApp-Filer genau: Beide sind darauf optimiert, Milliarden kleinster Dateien schnell abzurufen und auszuliefern.
Anders als viele Wettbewerber arbeitet STRATO eng mit weltweit technologisch führenden und verlässlichen Markenanbietern zusammen. Durch die langfristige Kooperation und gezielte Investitionen in die Webhosting-Infrastruktur erreicht das Unternehmen eine durchweg hohe Verfügbarkeit, Sicherheit und Performance. Seit Jahren lässt sich STRATO in verschiedenen Bereichen von IT-Sicherheit, Prozessqualität und Kundenservice vom TÜV unabhängig prüfen. STRATO hat im Rahmen dieser Prüfungen alle Überwachungs-Audits und Rezertifizierungen bestanden.
Dazu zählt auch die jüngste Zertifizierung nach ISO 27001: Soeben hat der TÜV Süd die STRATO Rechenzentren erneut nach dieser strengen internationalen Norm zertifiziert. STRATO nimmt damit in Sachen Datensicherheit, Verfügbarkeit und IT-Sicherheit im Vergleich mit anderen Anbietern eine Spitzenstellung ein. Normalerweise lassen nur Unternehmen mit kritischen Datenbeständen, wie zum Beispiel Banken, ihre Rechenzentren nach ISO 27001 zertifizieren.