Die step one GmbH präsentiert auf der CeBIT 2005 (Halle 3 - Stand E07) die E-Business-Software step one. Mit der Version 2.0 lassen sich Internetprojekte schneller und kostengünstiger realisieren. Zu den Highlights gehört die neue „iCan“ Technologie, die eine flexible Konfiguration der Benutzeroberfläche ermöglicht. So wird die Bedienung der Software wesentlich einfacher und Anwendungsfehler seitens der Benutzer auf ein Minimum reduziert.
Mit step one 2.0 geht das Kölner Unternehmen einen weiteren Schritt von der reinen Content-Management-Lösung hin zu einer integrierten Softwareplattform für E-Business und E-Government-Projekte. Auf der CeBIT stellt die step one GmbH den Solution Server Version 2.0 vor. Neben einer komplett überarbeiteten Benutzeroberfläche bietet die Nachfolgeversion die neue iCan-Technologie. Hinter dem Kürzel „iCan“ (intelligent Configuration of Administration and Navigation) verbirgt sich eine flexible Konfiguration der Benutzeroberfläche. So werden die Anwender intuitiv bei der Bedienung von step one unterstützt und tägliche Arbeitsprozesse vereinfacht. Auf diesem Wege können vor allem unerfahrene Nutzer wesentlich besser in die Arbeit mit step one integriert werden.
Die Software wird durch zahlreiche Zusatzmodule abgerundet, die je nach Projektanforderungen kombiniert werden können. Hierzu zählen ein umfassendes Workflow-Management, Importmöglichkeiten und Statistikfunktionen. Auch zahlreiche E-Commerce-Module stehen für den Aufbau von Online-Shops zur Verfügung. Ergänzt durch Module zur Kundendatenverwaltung und zum Versand von Newslettern können mit step one Projekte unterschiedlicher Art und Größe realisiert werden.
Mit step one 2.0 geht das Kölner Unternehmen einen weiteren Schritt von der reinen Content-Management-Lösung hin zu einer integrierten Softwareplattform für E-Business und E-Government-Projekte. Auf der CeBIT stellt die step one GmbH den Solution Server Version 2.0 vor. Neben einer komplett überarbeiteten Benutzeroberfläche bietet die Nachfolgeversion die neue iCan-Technologie. Hinter dem Kürzel „iCan“ (intelligent Configuration of Administration and Navigation) verbirgt sich eine flexible Konfiguration der Benutzeroberfläche. So werden die Anwender intuitiv bei der Bedienung von step one unterstützt und tägliche Arbeitsprozesse vereinfacht. Auf diesem Wege können vor allem unerfahrene Nutzer wesentlich besser in die Arbeit mit step one integriert werden.
Die Software wird durch zahlreiche Zusatzmodule abgerundet, die je nach Projektanforderungen kombiniert werden können. Hierzu zählen ein umfassendes Workflow-Management, Importmöglichkeiten und Statistikfunktionen. Auch zahlreiche E-Commerce-Module stehen für den Aufbau von Online-Shops zur Verfügung. Ergänzt durch Module zur Kundendatenverwaltung und zum Versand von Newslettern können mit step one Projekte unterschiedlicher Art und Größe realisiert werden.
