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Maschinenbelegung kein fehleranfälliges Geduldsspiel mehr

Software Stella G2 taktet neue Aufträge schnell und korrekt ein

(PresseBox) (Dresden, )
Kleine und mittelständische Unternehmen verwalten ihre Maschinenbelegungen nicht selten mit Excel. Denn meist lohnt es sich nicht, extra dafür eine teure Branchenlösung einzusetzen, die zudem erst an die Gegebenheiten im Unternehmen angepasst werden muss. In der Regel trägt der Produktionsmanager (Planer) also ins Excel-Formular ein, welcher Auftrag auf welchen Fertigungsmaschinen in welchem Zeitraum ausgeführt werden soll. Dann druckt er das Formular für die Werker an den Maschinen aus, so dass sie wissen, was wann zu tun ist. So weit, so gut. Problematisch kann es allerdings werden, wenn ein wichtiger neuer Auftrag eintrifft, der im Nachhinein noch eingetaktet werden muss. Mit Excel kann sich der Planer schnell in der Zeile vertun, die Fehleranfälligkeit ist hoch. Zudem kosten ihn die händischen Eintragungen in die Excel-Listen viel Zeit, die ihm für seine eigentliche Arbeit fehlt. Hinzu kommt, dass in vielen Unternehmen der Arbeitsvorbereiter erst durch die Halle laufen  und die Werker fragen muss, ob alles nach Plan läuft.

An dieser Stelle kann die Software-Lösung G2 eine echte Hilfe sein. Stella Systemhaus stellt den Unternehmen eine programmierfreie generische IT-Lösung zur Verfügung, bei der die benötigten Kennzahlen vollständig und revisionssicher auf einem zentralen Datenbankserver liegen. Dort lässt sich eine große Menge an Daten effizient, dauerhaft und widerspruchsfrei speichern. Vereinfacht gesagt überträgt Stella die Geschäftslogik und die Datenstruktur der Excel-Formulare in G2 und verknüpft diese Daten gegebenenfalls mit Kennziffern aus anderen Systemen. Einen Lösungsvorschlag erhalten die Unternehmen innerhalb von wenigen Wochen. Programmierer brauchen dafür meist mehrere Monate.

In der Praxis übernimmt Stella G2 in der Regel alle wichtigen Auftragsdaten aus dem ERP. Der Produktionsplaner wählt den neuen Auftrag mit den entsprechenden Kennziffern aus, weist ihn der benötigten Maschinengruppe zu und weist G2 dann per Knopfdruck an, nach den nächstmöglichen freien Zeiträumen zu suchen, an denen der Auftrag in der vorgesehenen Bearbeitungsreihenfolge (z.B. sägen, drehen, schleifen etc.) erledigt werden kann. Die Software achtet dabei automatisch darauf, dass die Stunden nicht schon für einen anderen Auftrag vergeben sind, dass es sich bei dem Tag weder um ein Wochenende noch um einen Feiertag handelt und die Maschine in dieser Zeit auch nicht gewartet wird. Dann steuert der Maschinengruppen-Leiter vor Ort den Auftrag in der vorgesehenen Reihenfolge mit Bearbeitungsbeginn und -ende auf den Maschinen und den Werker ein, der zur Verfügung steht.

Die Software G2 Stella zeigt nun dem Produktionsplaner an, wann der Gesamtauftrag voraussichtlich abgeschlossen sein wird. Wünscht der Kunde einen früheren Fertigstellungstermin, kann der Rechner dem Planer die Erledigung im Ein-, Zwei- oder Dreischichtbetrieb durchrechnen, ihm also Varianten vorschlagen. All diese Information können beispielsweise als Angebot an den Kunden abgelegt werden.

Hat sich der Kunde für eine Variante entschieden und den Auftrag bestätigt, erzeugt die Software GST-Dateien für die Werker an den Maschinen. Darin tragen sie ein, wann sie mit der Erledigung des Auftrags begonnen und wann sie ihn abgeschlossen haben. Der Produktionsplaner kann somit auf seinem Tableau den Status der offenen Aufträge verfolgen.

Ist der Auftrag abgearbeitet, wird im Prüflabor gemessen, ob die Daten den Vorgaben entsprechen. Stella G2 vergleicht, ob die Ist-Werte mit den Soll-Werten übereinstimmen und kann die Abweichungen anzeigen. Es ist auch möglich, eine Zeitreihen-Analyse vorzunehmen, um Trends zu erkennen.

Die Umstellung von Excel auf G2 ist in vielerlei Hinsicht von Nutzen: Die Verteilung der aktuellen Aufträge auf die verschiedenen Maschinen per Knopfdruck ist effektiv und geht schnell. Dass die notwendigen Daten über Online-Formulare in Umlauf gegeben werden können und das völlig programmierfrei, unterscheidet Stella G2 von anderen IT-Lösungen. Zudem ist die Software verlässlich. Versehentliche Doppelbelegungen oder irrtümliche Zuordnungen zu Wochenenden, Feiertagen und Wartungszeiten werden vermieden.

G2 liefert Informationen an drei verschiedene Stellen – an den Produktionsmanager, an die Geschäftsführung und an die Werker an den Maschinen. Der Produktionsmanager spart enorm Zeit, denn für das Disponieren der Aufträge benötigt er nur wenige Minuten. Er ist immer im Bild über den Stand der Abarbeitung der einzelnen Aufträge und die Auslastung aller Maschinen. Weil er dank G2 über eine aktuelle Auftragsliste mit Auftragsbeginn und -ende verfügt, ist er auch jederzeit gegenüber den Kunden auskunftsfähig. Zudem ist es möglich, kontinuierlich Messwerte zu Toleranzgrenzen zu erfassen. Diese den Aufträgen zugeordneten Parameter liefern in ihrem Verlauf Informationen über den Verschleiß des jeweiligen Werkzeugs bzw. der Maschine. Der Vergleich von Produktions- und QS-Daten ist möglich.

Auch die Geschäftsleitung profitiert von Stella G2. Sie kann sich ein Bild über die Auslastung der Maschinen über einen längeren Zeitraum machen und beispielsweise in saisonal bedingten Leerlaufzeiten Wartungen veranlassen.

G2 liefert auch den Werkern an den Maschinen alle Angaben, die sie brauchen. Sie bekommen die Auftragsliste für ihre Maschine – ihren digitalen Laufzettel also – beispielsweise aufs Tablet, so dass sie wissen, wann sie ihre Aufträge abarbeiten sollen und in welcher Reihenfolge.

Die Informationen können jederzeit als Angebot an den Kunden bzw. gleich als Kundenauftrag angelegt/abgelegt werden. Ist der Vorgang vollständig, d.h. einschließlich Fertigmeldung des Werkers und Abnahme des Kunden, kann umgehend die Rechnung erstellt werden.

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Stella Systemhaus GmbH Dresden

Stella Systemhaus GmbH Dresden

Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.

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