ASM aus Bologna stellt Sortiermaschinen mit optischen Sensoren her, die hauptsächlich in der Lebensmittelindustrie zum Einsatz kommen, beispielsweise beim Sortieren von trockenen, geschütteten Produkten wie Reis, Mais, Nüssen oder Kaffee aber auch Saatgut. Das Unternehmen ASM ist vorwiegend für Lebensmittelhersteller in Europa und Nordafrika tätig und verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung bei optischen Sensoren und Geräten. ASM zählt damit zu den profiliertesten Ausrüstern in der Lebensmittelsortierung. Der Gründer und auch zukünftige Geschäftsführer Marco Mantovani hebt die gemeinsamen Stärken von ASM und S+S hervor: „Ich freue mich, dass wir mit S+S einen Partner gefunden haben, der es uns ermöglicht, als eigenständiges Mitglied der S+S Gruppe unsere Geräte auf Märkten zu verkaufen, die uns ab sofort durch das weltweite Vertriebs- und Servicenetz von S+S zugänglich sind. Hierdurch erwarten wir weitere starke Wachstumsimpulse für ASM.“
Aus der Tatsache heraus, dass die automatische Sortierung von Produkten immer mehr in den Fokus der verarbeitenden Lebensmittelindustrie rückt, hatte S+S eine vierte Business Unit, SORTING FOOD, gegründet. Oliver Uhrmann, Leiter der Business Unit SORTING FOOD sieht S+S durch den Zukauf von ASM für die Zukunft bestens gerüstet: „Sortiermaschinen von ASM ergänzen das Produktportfolio, das S+S für den Einsatz in der Lebensmittelindustrie bietet, auf ideale Weise. Unsere Sortiertechnologie garantiert unseren Kunden, die trockene Schüttgüter sortieren wollen, eine hohe Durchlaufleistung und Verfügbarkeit. Sie steigern gleichzeitig Ertrag, Qualität und Lebensmittelsicherheit. Investitionen in ASM Sortierer dienen der Steigerung der Produktivität und Lebensmittelsicherheit für unsere Kunden.“