Vor wenigen Tagen gegen Mittag geriet in einer Berliner Mietwohnung ein Adventskranz in Brand, während sich eine 76-jährige Frau im Nebenzimmer aufhielt. Nur durch das schnelle Eingreifen der Berliner Polizei konnte das Schlimmste verhindert werden, dennoch erlitt die Frau eine Rauchgasvergiftung und musste zur Behandlung ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Diese und ähnliche Szenen spielen sich in der Vorweihnachtszeit täglich ab. Rund 15.000 Brände werden jedes Jahr in Deutschland durch Weihnachtsbäume und Adventskränze ausgelöst. Besonders der Adventskranzbrand gehört immer noch zu den unterschätzen Gefahren, dabei lässt sich das Brandrisiko mit den richtigen Maßnahmen deutlich reduzieren.
Trockene Tannenzweige fangen schnell Feuer
Wenn der Duft von Tannennadeln durchs Haus zieht, kommt Weihnachtsstimmung auf. Doch besonders in der Adventszeit lauert die Gefahr von Wohnungsbränden. Tannenzweige von Adventskränzen trocknen schon nach kurzer Zeit aus. Schmücken den Kranz echte Kerzen, die komplett herunterbrennen, kann das Tannengesteck innerhalb von Sekundenbruchteilen Feuer fangen. Deshalb ist es wichtig, regelmäßig vertrocknete Tannenzweige zu entfernen und durch frisches Tannengrün zu ersetzen. Kerzen mit selbstlöschenden Inhaltsstoffen erhöhen die Sicherheit zusätzlich. Löschsprays aus dem Fachhandel eignen sich optimal zum Löschen kleinerer Brände und sollten in jedem Haushalt parat stehen. Im Gegensatz zu unhandlichen Feuerlöschern sind Feuerlöschsprays sofort einsatzbereit und lassen sich instinktsicher bedienen. Auch andere Entstehungsbrände im Haushalt oder im Auto sind schnell gelöscht. Hochwertige Löschsprays mit effizienter Löschleistung finden Interessierte unter rauchmeldershop-online.de, ein renommiertes Portal, das von Brandschutzexperten mit 50 Jahren Erfahrung geführt wird.
Feuerfeste Materialien rund um den Adventskranz
Neben selbstlöschenden Kerzenmodellen werden inzwischen Kerzen mit Auslaufschutz angeboten. Im Kerzenwachs ist eine Metallplatte integriert, die die Kerzenflamme stoppt, sobald diese gefährlich weit herunterbrennt. Ein besonders hohes Risiko geht vom Kippen des Kerzendochts aus. Schon ein paar Funken genügen und trockenes Tannengrün brennt lichterloh. Kerzen mit verstecktem Dochthalter verhindern das Kippen. Zudem sollten Kerzen grundsätzlich in einem Abstand von etwa 15 bis 20 Zentimetern oder mehr auf dem Adventsgesteck platziert werden. Auch bei der Wahl der Kerzenhalter ist Fingerspitzengefühl gefragt. Halter aus feuerfesten Metallmaterialien oder Ton erhöhen die Sicherheit. Tischdecken oder Holzoberflächen eignen sich nicht als Stellplatz für Adventskränze, feuerfeste Unterlagen wie Glasplatten oder Teller aus Porzellan sind bedeutend sicherer.
Rauchmelder sorgen für unbeschwerte Weihnachtsfreuden
Jedes Jahr zur Weihnachtszeit werden nicht nur Geschenke ausgepackt und Kekse genascht, auch die Feuerwehr steht in Alarmbereitschaft. Von Hamburg bis München fangen unzählige Weihnachtsbäume und Adventskränze Feuer, greifen auf Textilen und Möbel über und setzen die Wohnung in Brand. Selbst elektrische Lichterkette stellen eine Gefahr da und können Schwelbrände auslösen. Gute Gründe für die Anbringung eines Rauchmelders. Die Alarmgeräte warnen rechtzeitig, beispielsweise wenn ausgepustete Kerzen noch nachglühen und in der Nacht ein Feuer auslösen. Rauchmelder sollten in jedem Zimmer installiert werden. Die Kennzeichnung DIN EN 14 604 und das TÜV-GS-Siegel weisen auf gute Qualität hin und entsprechen der Anwendungsnorm für Räumlichkeiten zur privaten Nutzung. Rauchmelderpflicht in Deutschland herrscht bereits in 13 von 16 Bundesländern. Die gesetzliche Vorschrift war nötig, da aufwendige Werbekampagnen nicht die gewünschte Wirkung zeigten. Brandmelder retten Leben. Die Adventszeit ist der perfekte Anlass, um Räume mit einem Rauchwarnmelder auszustatten - für unbeschwerte Weihnachtsfreuden.
Diese und ähnliche Szenen spielen sich in der Vorweihnachtszeit täglich ab. Rund 15.000 Brände werden jedes Jahr in Deutschland durch Weihnachtsbäume und Adventskränze ausgelöst. Besonders der Adventskranzbrand gehört immer noch zu den unterschätzen Gefahren, dabei lässt sich das Brandrisiko mit den richtigen Maßnahmen deutlich reduzieren.
Trockene Tannenzweige fangen schnell Feuer
Wenn der Duft von Tannennadeln durchs Haus zieht, kommt Weihnachtsstimmung auf. Doch besonders in der Adventszeit lauert die Gefahr von Wohnungsbränden. Tannenzweige von Adventskränzen trocknen schon nach kurzer Zeit aus. Schmücken den Kranz echte Kerzen, die komplett herunterbrennen, kann das Tannengesteck innerhalb von Sekundenbruchteilen Feuer fangen. Deshalb ist es wichtig, regelmäßig vertrocknete Tannenzweige zu entfernen und durch frisches Tannengrün zu ersetzen. Kerzen mit selbstlöschenden Inhaltsstoffen erhöhen die Sicherheit zusätzlich. Löschsprays aus dem Fachhandel eignen sich optimal zum Löschen kleinerer Brände und sollten in jedem Haushalt parat stehen. Im Gegensatz zu unhandlichen Feuerlöschern sind Feuerlöschsprays sofort einsatzbereit und lassen sich instinktsicher bedienen. Auch andere Entstehungsbrände im Haushalt oder im Auto sind schnell gelöscht. Hochwertige Löschsprays mit effizienter Löschleistung finden Interessierte unter rauchmeldershop-online.de, ein renommiertes Portal, das von Brandschutzexperten mit 50 Jahren Erfahrung geführt wird.
Feuerfeste Materialien rund um den Adventskranz
Neben selbstlöschenden Kerzenmodellen werden inzwischen Kerzen mit Auslaufschutz angeboten. Im Kerzenwachs ist eine Metallplatte integriert, die die Kerzenflamme stoppt, sobald diese gefährlich weit herunterbrennt. Ein besonders hohes Risiko geht vom Kippen des Kerzendochts aus. Schon ein paar Funken genügen und trockenes Tannengrün brennt lichterloh. Kerzen mit verstecktem Dochthalter verhindern das Kippen. Zudem sollten Kerzen grundsätzlich in einem Abstand von etwa 15 bis 20 Zentimetern oder mehr auf dem Adventsgesteck platziert werden. Auch bei der Wahl der Kerzenhalter ist Fingerspitzengefühl gefragt. Halter aus feuerfesten Metallmaterialien oder Ton erhöhen die Sicherheit. Tischdecken oder Holzoberflächen eignen sich nicht als Stellplatz für Adventskränze, feuerfeste Unterlagen wie Glasplatten oder Teller aus Porzellan sind bedeutend sicherer.
Rauchmelder sorgen für unbeschwerte Weihnachtsfreuden
Jedes Jahr zur Weihnachtszeit werden nicht nur Geschenke ausgepackt und Kekse genascht, auch die Feuerwehr steht in Alarmbereitschaft. Von Hamburg bis München fangen unzählige Weihnachtsbäume und Adventskränze Feuer, greifen auf Textilen und Möbel über und setzen die Wohnung in Brand. Selbst elektrische Lichterkette stellen eine Gefahr da und können Schwelbrände auslösen. Gute Gründe für die Anbringung eines Rauchmelders. Die Alarmgeräte warnen rechtzeitig, beispielsweise wenn ausgepustete Kerzen noch nachglühen und in der Nacht ein Feuer auslösen. Rauchmelder sollten in jedem Zimmer installiert werden. Die Kennzeichnung DIN EN 14 604 und das TÜV-GS-Siegel weisen auf gute Qualität hin und entsprechen der Anwendungsnorm für Räumlichkeiten zur privaten Nutzung. Rauchmelderpflicht in Deutschland herrscht bereits in 13 von 16 Bundesländern. Die gesetzliche Vorschrift war nötig, da aufwendige Werbekampagnen nicht die gewünschte Wirkung zeigten. Brandmelder retten Leben. Die Adventszeit ist der perfekte Anlass, um Räume mit einem Rauchwarnmelder auszustatten - für unbeschwerte Weihnachtsfreuden.
