Es muss nicht immer die große Lösung sein. Die Bürener Maschinenfabrik nutzt für acht Firmenhandys von leitenden Mitarbeitern eine integrierte Mobilfunklösung. Die Nutzer können einfach über einen Tastendruck am Telefon ihre Anrufe auf das Handy umleiten. Die Lösung verbessert die Erreichbarkeit und erlaubt die Nutzung einer einheitlichen Rufnummer. Außerdem rechnet sich die Neuanschaffung in wirtschaftlicher Hinsicht.
Das westfälische Unternehmen beziffert die Einsparung auf etwa zehn Prozent der Mobilfunkkosten. Die Miete von rund 95 Euro pro Monat steht einer monatliche Gebühreneinsparung von 200 Euro gegenüber. Zusätzlich erübrigt sich durch den zentralen Anfall der Gebühren die aufwändige Abrechnung der einzelnen Handys. Darüber hinaus lassen sich Konzepte wie das One-Numbering umsetzen. Hinter diesem Begriff steckt eine Technik, die lediglich die Festnetznebenstelle des Mitarbeiters nach außen gibt. So wird die Erreichbarkeit verbessert, da sich die Kunden nur noch eine durchwahlfähige Rufnummer merken müssen. Für den Handynutzer hat die Technik ebenfalls Vorteile: Beim Wählen baut ein Gateway-Rechner einen Rückruf von der Zentrale auf und verbindet den Teilnehmer mit dem gewünschten Partner. Die Gebühren fallen so in der Zentrale an.
Der Umgang mit der Technik ist denkbar einfach. Per Tastendruck auf den Systemtelefonen können die Mitarbeiter die Umleitung einschalten. Sofort übernimmt der Mobilfunkserver Avaya Mobility Server seine Aufgabe und leitet die internen Verbindungswünsche auf das Handy um. Das Laden einer speziellen Client-Software ist nicht notwendig. Carsten Lenniger, EDV-Leiter der Bürener Maschinenfabrik, berichtet: "Die Bedienoberfläche ist einfach aufgebaut und erfordert lediglich das Setzen einiger Häkchen, um einen neuen Mitarbeiter einzutragen."
Das westfälische Unternehmen beziffert die Einsparung auf etwa zehn Prozent der Mobilfunkkosten. Die Miete von rund 95 Euro pro Monat steht einer monatliche Gebühreneinsparung von 200 Euro gegenüber. Zusätzlich erübrigt sich durch den zentralen Anfall der Gebühren die aufwändige Abrechnung der einzelnen Handys. Darüber hinaus lassen sich Konzepte wie das One-Numbering umsetzen. Hinter diesem Begriff steckt eine Technik, die lediglich die Festnetznebenstelle des Mitarbeiters nach außen gibt. So wird die Erreichbarkeit verbessert, da sich die Kunden nur noch eine durchwahlfähige Rufnummer merken müssen. Für den Handynutzer hat die Technik ebenfalls Vorteile: Beim Wählen baut ein Gateway-Rechner einen Rückruf von der Zentrale auf und verbindet den Teilnehmer mit dem gewünschten Partner. Die Gebühren fallen so in der Zentrale an.
Der Umgang mit der Technik ist denkbar einfach. Per Tastendruck auf den Systemtelefonen können die Mitarbeiter die Umleitung einschalten. Sofort übernimmt der Mobilfunkserver Avaya Mobility Server seine Aufgabe und leitet die internen Verbindungswünsche auf das Handy um. Das Laden einer speziellen Client-Software ist nicht notwendig. Carsten Lenniger, EDV-Leiter der Bürener Maschinenfabrik, berichtet: "Die Bedienoberfläche ist einfach aufgebaut und erfordert lediglich das Setzen einiger Häkchen, um einen neuen Mitarbeiter einzutragen."
