Die neue Internetseite resultiert aus der Studienreihe "Das Einsparpotenzial innovativer Medizintechnik im Gesundheitswesen", die auch von den Industrieverbänden SPECTARIS und ZVEI in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Berlin und der internationalen Unternehmerberatung Droege & Comp. herausgegeben wurde. In drei Studien wurde dabei anhand von mehr als 30 Produktbeispielen ein Einsparpotenzial durch moderne Medizintechnik in Höhe von über 2,7 Milliarden Euro ermittelt.
"Die neue Website zeigt übersichtlich, aktuell und für jeden Interessierten zugänglich, welchen Beitrag innovative Medizintechnik für die Qualität und die Effizienz in der Gesundheitsversorgung leistet und welche Hürden die Realisierung des Einsparpotenzials behindern.", so Sven Behrens, Geschäftsführer von SPECTARIS. Durch den Einsatz der innovativen Produkte könnten sowohl der Patient als auch der Geldbeutel der Krankenhäuser und -kassen profitieren. Zu oft stießen diese jedoch auf gesundheitspolitische oder bürokratische Hürden. Dabei zeige die Kosten-Nutzen-Analysen der Studien, dass der Anschaffungspreis eines Produktes alleine keine Aussage über die Wirtschaftlichkeit einer Investition erlaube.