Diese Regelung wird die Investition in eine Sovello Solarstromanlage für unsere italienischen Kunden noch attraktiver machen. Sovello begrüßte diesen Vorstoß daher ausdrücklich: "Wir beziehen den größten Teil unserer Vorprodukte aus der EU. Da außerdem die Herstellung unserer Produkte von der Siliziumschmelze über die Wafer- und Zellenproduktion bis zum fertigen Modul komplett in Deutschland abläuft, beträgt unser Wertschöpfungsanteil insgesamt deutlich über 60% innerhalb der EU. Deshalb gehen wir davon aus, diesen Einspeisebonus mit unseren leistungsstarken Qualitätsmodulen im weltweit so wichtigen italienischen Markt in naher Zukunft realisieren zu können", kommentiert Dr. Ted Scheidegger, CEO der Sovello-Gruppe, die Gesetzesnovelle.
Das italienische Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung hatte am 5. Mai 2011 ein Dekret erlassen, das die Förderung von Solaranlagen bis 2016 regelt. Der Gesetztestext geht dabei von einer installierten Gesamtkapazität in Höhe von 23 Gigawatt (GW) bis Ende 2016 aus.