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Startschuss für den Weihnachts(kauf)rausch: Deutsche erwerben ihre Smartphones am liebsten im nationalen Online-Fachhandel

(PresseBox) (Wiesbaden, )
Sophos Umfrage zum Thema Sicherheit und Kaufkriterien bei Smartphones:
  • Gekauft wird am liebsten im deutschen Online-Fachhandel
  • Jeweils rund ein Drittel der Befragten gibt 250 bzw. 500 Euro aus, ein weiteres Drittel bezahlt 800 Euro oder mehr
  • Die wenigsten sind klar bereit, für Sicherheit mehr Geld auszugeben
Der digitale Weihnachtsverkauf steht unmittelbar in den Startlöchern: seit Montag, 18. November lockt der Online-Handel mit Angeboten und Rabatten, die auf ihren Zenit im Black Friday (29. November) und Cyber Monday (2. Dezember) steuern. Auch dieses Jahr werden technische Geräte wieder auf den Wunschzetteln stehen. Aber Design ist längst nicht alles, Smartphone-Nutzer und -Käufer haben bei ihrer Auswahl einiges zu beachten: Mal wird vor vorinstallierter Malware gewarnt, mal geht es um bösartige Apps, mal gibt es Tipps zum Erkennen von Phishing-Angriffen, mal werden Sicherheitslücken der Betriebssysteme bekannt. Die Gefahr, auch über den digitalen Dauerbegleiter von der Cyberkriminalität ins Visier genommen zu werden ist, sollte gemeinhin bekannt sein.

Sophos wollte wissen, inwieweit Smartphone-Nutzer die Sicherheit ihrer Geräte wirklich bewegt und hat im Rahmen einer Umfrage genauer nachgefragt, welche Kriterien etwa für den Kauf eines Smartphones entscheidend sind.

Die Befragung in deutschen Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen unter Mitarbeitern im Alter von 18 bis über 60 Jahren zeigt, dass Sicherheit zwar wichtig ist – hier vor allem für jüngere Nutzer – entscheidend für den Kauf aber andere Kriterien sind.

Sicherheit als Kaufkriterium ein Schlusslicht, Leistung und Preis sind entscheidend

Die Umfrageteilnehmer konnten aus verschiedenen Kriterien diejenigen auswählen, die sie als kaufentscheidend erachten. Das Kriterium Sicherheit, so zeigte sich, scheint hierfür eher wenig Relevanz zu haben – die Befragten wählten es mit 29 Prozent auf den vorletzten Platz, nur das Aussehen war den Befragten noch unwichtiger. (Ein interessanter Gegensatz im Übrigen zu unseren Nachbarn aus Österreich, hier landete in einer vergleichbaren Studie das Kaufkriterium Sicherheit mit 82 Prozent deutlich auf dem ersten Platz.) Die befragten Nutzer achten beim Kauf eines Smartphones in erster Linie auf Leistung (77 Prozent) und Preis (68 Prozent). Nachfolgende Kriterien sind das Betriebssystem (48 Prozent) sowie eine gute Kamera (41 Prozent). Nur noch knapp jeder Dritte entscheidet beim Kauf des Smartphones nach Sicherheitsaspekten – sogar die Marke (34 Prozent) ist etwas wichtiger.

Am liebsten Fachhandel und Deutschland und nur ungern Extrakosten für Sicherheit

Fast alle Befragten, nämlich 97 Prozent, haben ihr Smartphone in Deutschland gekauft. 88 Prozent vertrauen dabei dem Fachhandel. Befragt, wo sie ihre Geräte erworben haben, gaben 52 Prozent an, ihr Smartphone im Online-Fachhandel gekauft zu haben und 33 Prozent fanden den Weg zu einem Fachhändler. Bezahlt haben die Käufer dabei zu rund je einem Drittel 250 bzw. 500 Euro, 25 Prozent haben bis 800 Euro bezahlt, der Rest 1000 Euro oder mehr. Befragt, ob die Bereitschaft bestünde, für Sicherheit mehr Geld auszugeben, antworteten (nur) gut 19 Prozent mit ja, rund 39 Prozent mit nein und 41 Prozent mit vielleicht.

Dennoch: Fast jeder sichert sein Smartphone

Obwohl die Entscheidung zum Kauf eines Gerätes also offenkundig nach anderen Kriterien erfolgt, gaben dennoch insgesamt 86 Prozent der Befragten an, dass die Sicherheit bei ihrem Smartphone für sie sehr wichtig (57 Prozent) oder sogar unabdingbar (31 Prozent) ist. Besonders die jüngeren Nutzer stechen hier hervor: Befragte in der Altersgruppe von 18 bis 25 Jahren erzielten bei dieser Frage mit 73 Prozent den höchsten Wert. Ebenfalls erfreulich: mit 95,5 Prozent bestätigten fast alle Befragten, ihr Smartphone mit verschiedenen Verfahren zu sichern. Pin und Passwort sind hierfür insgesamt am beliebtesten (72 Prozent), gefolgt vom biometrischen Fingerabdruck (44 Prozent), Sperrmuster (21 Prozent) und der biometrischen Gesichtserkennung, die mit 14 Prozent Nutzung  noch am wenigsten verbreitet ist.

Die Befragten nutzen zu 74 Prozent ein Android-Betriebssystem, 23 Prozent verwenden IOS und 3 Prozent arbeiten mit Microsoft.

Über die Umfrage

Im Auftrag von Sophos befragte TechConsult im Juli 2019 201 Mitarbeiter im Alter von 18 bis über 60 Jahren aus Unternehmen verschiedener Branchen wie Handel, Dienstleistung, Industrie und Finanzwesen sowie öffentliche und Non-Profit Unternehmen.

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