Hier sprechen die Zahlen des Preisvergleichs eine beruhigende Sprache, denn der Durchschnittspreis der Grills (http://www.billiger.de/...) stieg in den vergangenen zwölf Monaten um gerade einmal 4 Prozent: von 440 Euro im Juli 2010 auf aktuell knapp 460 Euro. Das Interesse der billiger.de-Nutzer an Grills hingegen stieg im Vergleich zum Vorjahr immerhin um 10 Prozent - ob Grillliebhaber mit der Zeit vielleicht eine Art Wetterresistenz entwickeln?
Denn Grillen ist für viele das ganze Jahr eine feine Sache. Wobei natürlich die Nachfrage nach Grills auch auf billiger.de gewissen saisonbedingten Schwankungen unterliegt: So stieg der durchschnittliche Preis im vergangenen Jahr von soliden mittleren Werten im Hochsommer bis Oktober um starke 17 Prozent an und erreichte damit im Herbst mit einem Preisdurchschnitt von 514 Euro sein Jahreshöchstniveau. Von diesem jedoch erholte er sich in der Vorweihnachtszeit um durchaus bemerkenswerte 15 Prozent auf 438 Euro im Dezember – demnach lässt sich ein trendiger Kugelgrill (http://www.billiger.de/...), wie beispielsweise ein Weber One-Touch, als Weihnachtsgeschenk kurz vor dem Fest am preiswertesten besorgen.
Dieser Trend kehrte sich im Januar zwar wieder um, blieb jedoch im Rahmen und bescherte den Grills damit lediglich einen moderaten Preisanstieg auf 493 Euro im Mai. War dieser vorsommerliche Zenit dann aber überschritten, konnten sich die Verbraucher an stets leicht sinkenden Preisen erfreuen und den Sommer portemonnaieschonend mit selbst Gegrilltem genießen.
Wer also immer mal wieder über einen Grill nachdenkt und diesen Sommer noch keinen gekauft hat, sollte die Augen offen halten und die Preisentwicklung beobachten.
Datenerhebung:
Tagesaktuell werden in der billiger.de-Datenbank Durchschnitts- und Bestpreis jedes Produktes berechnet und gespeichert. In einer Grafik wird auf den Produktseiten die Preisentwicklung der vergangenen Wochen und Monate dargestellt. Die Statistik, die auf Wunsch die Entwicklung der vergangenen zwölf Monate, drei Monate oder vier Wochen liefert, ist für jeden Interessenten eines Produktes einsehbar. Die Daten werden für die verschiedenen Kategorien und Hersteller aggregiert und bieten einen guten Überblick über den Durchschnittspreis aller Produkte eines Herstellers in einer Kategorie. Mit diesem Datenmaterial lassen sich dann unterschiedliche Entwicklungen beobachten und Analysen anfertigen. Bei der Sortierung nach Kategorien erkennt man etwa saisonal bedingte Auswirkungen, ebenso die Reaktion von Produktpreisen auf Branchen-Events. Sortiert man nach Herstellern, so lassen sich wiederum firmeneigene Strategien vorhersagen, etwa die Preisentwicklung vor und nach der Einführung neuer Produktversionen.