Im März lag der Preis für einen 42 Zoll großen Plasma-Fernseher (http://www.billiger.de/...) bei 780 Euro. Schon im April kam es auf dem Preisvergleich zu einer Preissteigerung um rund 3,7 Prozent auf 809 Euro. Weitere 1,7 Prozent Preisanstieg ließen den Durchschnittspreis im April auf 823 Euro klettern – insgesamt 6 Prozent legten 42-Zöller demnach im Erhebungszeitraum zu.
Auch bei den 50-Zoll-Fernsehern stiegen die Preise stetig: Im April durchbrach der durchschnittliche Preis die magische 1.000-Euro-Marke und stieg von 980 Euro im März um 2,7 Prozent auf 1.006 Euro an. Weitere 3 Prozent im Mai liefern einen Endpreis von 1.036 Euro – auch hier sind es insgesamt 6 Prozent Zuwachs im Messungszeitraum.
Mehr Bewegung weist die Preiskurve der 58-Zoll-TVs auf: Von 2.783 Euro im März fiel der Durchschnittspreis bei billiger.de zunächst um satte 7,2 Prozent auf nur noch 2.583 Euro. Im Mai kam es dann jedoch zu einem Anstieg um rund 5 Prozent, der Preis schoss auf 2.713 Euro hoch. Im Vergleich zum Ausgangspreis der Fernseher (http://www.billiger.de/...) ist dennoch ein Preisrückgang um 2 Prozent zu erkennen.
Die großen Modelle der Kategorie 60 bis 65 Zoll wurden im April rund 5,7 Prozent günstiger – der Durchschnittspreis fiel von 3.539 Euro auf 3.337 Euro ab. Da es auch im Mai lediglich zu einer geringen Preissteigerung von 0,6 Prozent kam, verzeichnet der Preisvergleich für die Giganten der Plasma-TVs insgesamt einen Preisabfall von 5 Prozent, der Durchschnittspreis im Mai lag mit 3.358 Euro immer noch deutlich unter dem Ausgangspreis im März.
Datenerhebung:
Tagesaktuell werden in der billiger.de-Datenbank Durchschnitts- und Bestpreis jedes Produktes berechnet und gespeichert. In einer Grafik wird auf den Produktseiten die Preisentwicklung der vergangenen Wochen und Monate dargestellt. Die Statistik, die auf Wunsch die Entwicklung der vergangenen zwölf Monate, drei Monate oder vier Wochen liefert, ist für jeden Interessenten eines Produktes einsehbar. Die Daten werden für die verschiedenen Kategorien und Hersteller aggregiert und bieten einen guten Überblick über den Durchschnittspreis aller Produkte eines Herstellers in einer Kategorie. Mit diesem Datenmaterial lassen sich dann unterschiedliche Entwicklungen beobachten und Analysen anfertigen. Bei der Sortierung nach Kategorien erkennt man etwa saisonal bedingte Auswirkungen, ebenso die Reaktion von Produktpreisen auf Branchen-Events. Sortiert man nach Herstellern, so lassen sich wiederum firmeneigene Strategien vorhersagen, etwa die Preisentwicklung vor und nach der Einführung neuer Produktversionen.