Auf der CeBIT zeigt snom in zahlreichen Live-Installationen zum Thema „How far do you want to go?“ praktische Anwendungsszenarien für integrierte IP-Lösungen: Besucher können ein snom IP-Telefon als Schaltzentrale in der Gebäudeautomation erleben, indem sie Türen und Fenster fernsteuern, Lichtschalter betätigen oder die Türüberwachung bedienen. Zudem erhalten sie die einmalige Gelegenheit, eine professionelle Lync-Umgebung in ihrem vollen Funktionsumfang zu testen. „Die Besucher können den offenen Standard und seine Möglichkeiten an unserem Stand live erleben“, erläutert Christian Baier, Head of Marketing bei snom „Unsere IP-Telefone funktionieren seit jeher in vielen unterschiedlichen Szenarien. In diesem Jahr präsentieren wir zumindest einen Ausschnitt dieser Bandbreite.“
Weil snom den offenen SIP-Standard verwendet, lassen sich snom IP-Telefone mit nahezu jeder lokal installierten oder gehosteten IP-PBX nutzen. Dies ist sogar im Parallelbetrieb mit Microsoft Lync möglich, denn die Lync-kompatiblen snom Telefone unterstützen dank ihres Dual SIP Stack sowohl die Microsoft Unified Communications-Lösung als auch herkömmliche IP-PBX nach SIP-Standard. Diese duale Kompatibilität bietet Anwendern ein Maximum an Freiheit bei der Wahl ihrer Telefonanlage und sorgt für hohen Investitionsschutz.
Die offene SIP-Schnittstelle bildet auch die Basis dafür, dass snom IP-Telefone in weiteren Anwendungsszenarien absolut zuverlässig funktionieren. Im Gebäudemanagement etwa können die IP-Endgeräte als Schaltzentrale dienen – Anwender greifen mit den IP-Telefonen nicht nur auf Kameras sowie Türsprech- und Videoüberwachungsanlagen zu, sondern bedienen mit ihnen auch den Lichtschalter oder die Türöffnung. Zudem lassen sich mit einer speziellen Middleware über die snom Telefone computergestützte Anwendungen nutzen, wie Call- und Contact-Center, ERP- und CRM-Software oder CTI-Systeme.