Frankfurt, im September 2010 – Zwar ist die Inflation noch moderat: Laut Statistischem Bundesamt lagen die Verbraucherpreise in Deutschland im August bei 1,0 % über dem Vorjahr. Dennoch warnen die Ökonomen. Die britische Bank RBS hat für die Euro-Zone eine durchschnittliche Inflationsrate von 2,3 Prozent im Jahre 2011 errechnet. Als Inflationstreiber könnte sich ausgerechnet die gute konjunkturelle Entwicklung in Deutschland entpuppen. Denn nach lang geübter Zurückhaltung sehen die Gewerkschaften hierzulande endlich ihre Zeit gekommen, um Lohnerhöhungen durchzusetzen. Auch steigende Lebensmittelpreise aufgrund verteuerter Agrarrohstoffe könnten die Lebenshaltungskosten nach oben treiben. Ein weiteres Problem ist die hohe Staatsverschuldung. Denn auch wenn die europäischen Regierungen sparen wollen, so sind doch durch Inflation künstlich erhöhte Staatseinnahmen ein gern genutztes Mittel, um den Schuldenberg zu reduzieren.
Monika Fauser, Geschäftsführerin der SKD Frankfurt , zieht ein Fazit: „Selbst wenn Deutschland im europaweiten Vergleich gut abschneidet, ist die Tendenz zur Inflation unverkennbar.“ Und die erfahrene Finanzberaterin kennt die Reaktion der Verbraucher. „Wenn die Güter des täglichen Bedarfs teurer werden, dann wird voraussichtlich zuerst an der Vorsorge gespart“, meint Fauser. Sie warnt: „Die Altersvorsorge zu vernachlässigen, ist eine langfristig fatale Fehlentscheidung.“ Damit niemand diesen Weg gehen muss, hat sich SKD Frankfurt auf steueroptimierte Kapitalanlagen spezialisiert. „So kompliziert unser Steuersystem sein mag“, erklärt SKD-Chefin Fauser, „bietet es doch jedem Steuerzahler interessante Steuersparmöglichkeiten in Hinblick auf die Altersvorsorge. Das Geld, das über die geringeren Abgaben einspart wird, kann dann direkt in Altersvorsorge angelegt werden.“ Die Vorsorge-Experten der SKD Frankfurt analysieren dazu die Einkommensverhältnisse eines jeden Kunden und erstellen einen individuellen, steueroptimierten Vorsorgeplan, der sich auch in Zeiten von Inflation als krisenfest erweist. Kein Grund also, wegen steigender Lebenshaltungskosten bei der Vorsorge kürzer zu treten.