VoIP im Urlaub zu nutzen, schont die Urlaubskasse. So kostet ein 30-minütiges VoIP-Telefonat von einem beliebigen Urlaubsort zu einem Festnetzanschluss in Deutschland im grundgebührfreien 'sipgate basic' Tarif nur 53 ct*. Eine einzige innereuropäische Handyminute kostet nach der neuen EU-Regelung dagegen 58 ct. Ebenso wie das Handy ist auch der sipgate Dienst weltweit nutzbar, einen Breitbandanschluss oder WLAN-Hotspot vorausgesetzt. Über diesen bucht sich die von Kunden verwendete VoIP-Hard- oder -Software automatisch im sipgate System ein. Da der Kundenanschluss in Deutschland registriert ist, wird auch ein Telefonat aus dem Ausland in die deutschen Fest- oder Mobilfunknetze wie ein innerdeutsches Gespräch abgerechnet.
Bei der Wahl ihrer VoIP-Hardware griffen Reisende 2007 laut sipgate Analyse erstmals vermehrt auf Dual-Mode-Handys zurück. Dieser Handytyp unterstützt neben GSM ebenfalls VoIP über dessen WLAN-Funktionalität. Kunden sind so unter der Handy- und der deutschen Ortsrufnummer des sipgate Anschlusses erreichbar. Besonders oft zum Einsatz kamen dabei die Nokia-Modelle der E- und N-Serie. Diese verfügen über einen Internet-Browser und erlauben so, den Freischaltcode des WLAN-Betreibers einzugeben. Ebenso häufig telefonierten Urlauber per Telefon-Software und Headset über das in den Urlaub mitgenommene Notebook.
Top-Reiseländer der VoIP-Nutzer waren 2007 vor allem Spanien, Italien, Frankreich, Österreich, Dänemark, Norwegen, Bulgarien, Ungarn, China, Japan, Australien und die USA.
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