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Meteorologen bringen SGI-Lösungen weltweit an vorderste Front der Wetterprognose

SGI demonstriert bei Top-Event der Atmosphären- und Klimaforscher Akzeptanz und Möglichkeiten seiner Hochleistungstechnologie

(PresseBox) (München, )
Anlässlich der aktuell in Atlanta stattfindenden Jahrestagung der ´American Meteorological Society´ (AMS), bei der sich Meteorologen der ganzen Welt nach immer leistungsfähigeren Werkzeugen umsehen, um das Verhalten von Wetter, Ozeanen und Klima verausberechnen zu können, gibt SGI bekannt: Die Erwartungen der Menschen nach immer präziseren Prognosen und die damit verbundenen rapide wachsenden technischen Anforderungen an die Modellrechnungen, die Analyse der Simulationsergebnisse und das Management der komplexen Datenströme bewegen Forschungseinrichtungen und Dienstleister, mehr und mehr auf High-Performance-Computing-(HPC)-Lösungen von SGI zu setzen.
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Nach einem Jahr, das eine Reihe der verheerendsten Wettersysteme der jüngeren Aufzeichnungsgeschichte hervorbrachte, haben sich auf der 86. AMS-Tagung in Atlanta (29.Jan bis 2. Feb) viele der weltweiten Top-Meteorologen angekündigt. Am SGI-Stand (# 354/455) findet der Besucher mächtige neue Technologien, die umfangreiche Simulationen und Analysen beschleunigt durchzuführen erlauben und den Meteorologen das Mittel an die Hand geben, um Wettertrends schnell und präzise herauszuarbeiten.

“Zeitnähe ist bei der numerischen Wettervorhersage schon immer ein wesentlicher Faktor gewesen", sagt Mike Clancy, Technischer und Wissenschaftlicher Leiter des ´Fleet Numerical Meteorology and Oceanography Center´ der US-Navy in Monterey, Californien. "In Verbindung mit den heutigen hochauflösenden und rechenintensiven Wettermodellen bedeutet Zeitnähe ganz außergewöhnliche Lasten, die man dem HPC auferlegen muss. Dank der SGI-Hochleistungssysteme sind wir bei unseren Modell-Läufen am Fleet Numerical in der Lage, den sehr stringenten Anforderungen der Zeitnähe, welche sich mit den marinen Operationen stellen, gerecht zu werden.”

*** Reaktionsschnell: Blade-System ´SGI Altix 4700´ und MediaFusion

AMS-Besucher können am SGI-Stand diverse Animationen der US-Behörde NOAA (National Oceanic & Atmospheric Administration) sehen, Sitzungen mit Viz5D-Visualisierungen erleben und sich mit Tsunami- und Hurrican-Modellen der Florida State University bekannt machen. Als einen der Erstauftritte, die es auf der Meteorologentagung zu sehen gibt, wird SGI sein neues HPC-System SGI® Altix® 4700 herausstellen - den kürzlich angekündigten Server, der mit revolutionärer Blade-Technologie ausgestattet ist und bei hoher Ressourcendichte und geringer Stromaufnahme in puncto Leistung und Flexibilität neue Sphären erschließt.

SGI demonstriert zudem seine MediaFusion-Technologie, die auf dem Visualisierungssystem ´Silicon Graphics Prism(tm)´ basiert. MediaFusion erlaubt Anwendern, mit einer Analyse- und Präsentationsumgebung zu arbeiten, in der sie ausgesprochen flexibel enorme Datenmengen unterschiedlichster Quellen und Typen einbringen, managen, kombinieren und darstellen können - und sich damit ein einzigartig einheitliches Bild der Gesamtsituation verschaffen; MediaFusion auf Prism ermöglicht beschleunigte Einsichten und Erkenntnisse und dient der schnelleren Entscheidungsfindung.

Die beispiellose Reihe großer wetterbedingter Katastrophen im letzten Jahr hat die Sturmvorhersage im öffentlichen Bewusstsein ganz nach vorne gebracht. "Es ist klar, erforderlich sind genauere Vorhersagen, mit entsprechend hoher Zuverlässigkeit, um bessere Evakuierungsmaßnahmen einleiten, im Katastrophenfall wirkunsgvoller antworten und damit mehr Menschenleben retten zu können", erklärt Dr. Ilene Carpenter, die bei SGI für Wetter- und Klima-Anwendungen auf technischer Seite verantwortlich zeichnet. "Während sich in Atlanta führende Meteorologen einfinden und ihre Innovationen auf dem AMS-Treffen diskutieren, kann SGI stolz feststellen, dass mit Hilfe der Lösungen des Unternehmens in der meteorologischen Wissenschaft vital-relevante Durchbrüche erzielt werden."


*** SGI befördert Innovationen der Meteorologie

Mehr meteorologische Innovatoren als je zuvor - dies zeigt sich auch im Rahmen des diesjährigen AMS-Meetings - stellen sich ihren komplexesten Vorhersage- und Modelling-Problemen mit Hilfe von SGI®-Lösungen. Mehr als die Hälfte der weltweit größten meteorologischen Forschungs- und Vorhersage-Institutionen arbeiten mit SGI®-Compute-, Storage- und Visualisierungslösungen.

So hat sich z.B. jüngst in Ungarn der Meteorologische Dienst HMS (Hungarian Meteorological Service) für ein SGI®Altix-System als neuen Wetterprognose-Supercomputer entschieden, um den rapide wachsenden Anforderungen bei den kurzfristigen und ultra-kurzfristigen atmosphärischen Vorhersagen begegnen zu können. SGI erhielt den Vorzug vor HP und IBM, weil die Altix-Plattform unter dem numerischen Wetterprognose-Modell ALADIN und dem Mesoscalen-Modell MM5 herausragende Performanz zeigte. Mit HIlfe des neuen Altix-Systems können die HMS-Wissenenschaftler Vorhersagen nun in nur wenigen Minuten erstellen; bei der bisher am Institut installierten Hardware müssen sie eine Stunde auf das Ergebnis warten. Das in zwei Phasen zu installierende Altix-System (die erste ist für Februar 2006 geplant, die zweite für Mai) wird dem HMS nicht nur schnellere Ergebnisse liefern, sondern auch erlauben, die Möglichkeiten solcher Modelle auszuschöpfen, die größere räumliche Auflösungen bieten und komplexere Dynamik und physikalische Prozesse involvieren (Siehe extra Pressemeldung).

Ebenso hat sich das Brasilianische Nationale Institut für Meteorologie InMET jüngst entschieden, seine Abteilung für Numerisches Modeling mit Compute-, Visualisierungs- und Storage-Area-Networking-(SAN)-Lösungen von SGI auszurüsten. Dank der neuen Lösungen wird InMET ein weites Spektrum komplexer meteorologischer wissenschaftlicher Modelle und Anwendungen nutzen können, einschließlich des High-Resolution-Model, des High-Resolution-Brazilian-Model, des Grid-Analysis- und Display-Systems und diverser Inhouse-Codes. Die enormen Memory-Anforderungen von InMETs Quellcodes sowie die Wünsche nach möglichst einfachen Möglichkeiten für die Code-Pflege und Updates waren wesentliche Gründe, den Ausbau der InMET-Vorhersage- und Modeling-Umgebung mit SGI-Technologie zur realisieren. Die neuen SGI-Lösungen sollen im Februar installiert werden.

*** Mehr Details in kompletter PM (verfügbar als PDM) *******
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