Zum Erfolg beigetragen hat laut Stefan Klein, Geschäftsführer SEPPmail, die zunehmende Sensibilisierung hinsichtlich der Gefahren der ungesicherten E-Mail-Kommunikation - namentlich von Firmen aus dem Finanz- und Industriesektor. Entsprechend stark wächst die Nachfrage nach sicheren, einfach bedienbaren Lösungen für die Verschlüsselung und die digitale Signatur von E-Mails. Gemäss Klein macht sich zudem die im Berichtsjahr eröffnete SEPPmail-Niederlassung in München bemerkbar. Sie ermöglichte den Ausbau des Partnernetzes in Deutschland und Österreich, was zu einem Kundenwachstum im gesamten DACH-Bereich führte.
Der allgemeinen wirtschaftlichen Unsicherheit zum Trotz geht SEPPmail auch im laufenden Kalenderjahr von einem Umsatzwachstum aus. Dazu setzt das Unternehmen einerseits auf die Erweiterung der SEPPmail-Appliances mit Leistungsmerkmalen, die die Wettbewerbsposition weiter stärken. Andererseits ist ein Ausbau der internationalen Vertriebstätigkeit in ausgewählten europäischen Ländern geplant. Darüber hinaus legt SEPPmail einen starken Fokus auf die Implementierung von Secure E-Mail in Geschäftsprozesse. Dazu Stefan Klein: «Dank der <Digitalisierung> physischer Prozesse lassen sich teure Abläufe optimieren, was zu ausgeprägten Kosteneinsparungen führt. Wird Secure E-Mail beispielsweise in eine ERP-Umgebung integriert, können Dokumente wie Offerten, Rechnungen, Lieferscheine, Kontoauszüge sowie vertrauliche Informationen jeglicher Art sicher auf elektronischem Weg verschickt werden. Aufwendungen für den Postversand, für Kuverts und Handling entfallen komplett. Besonders anschaulich ist dies im Banking-Bereich. Führt man sich die enorme Zahl verschickter Kontoauszüge, Quartals-Abrechnungen oder Steuerbescheinigungen vor Augen, wird klar, dass Secure E-Mail ein millionenschweres Einsparpotenzial offeriert.»