STW und HAWE kooperieren bereits seit 2018 partnerschaftlich. Ziel der Zusammenarbeit ist die Bündelung der Kompetenzen sowie das Heben von Benefits für die Hersteller mobiler Arbeitsmaschinen. Wie dies in der Praxis aussehen kann, zeigt die Integration der Programmierungsschnittstelle HAWE Layer in das Ökosystem der Steuerungseinheit ESX.3cs von STW.
Die ESX-Steuergerätefamilie von STW aus Kaufbeuren beinhaltet robuste und leistungsfähige safety- und non-safety-Steuerungen. Die ESX.3cs ist Teil dieser Familie und eine besonders kompakte Lösung für kleinere Maschinen. Alternativ kann sie als Hilfssteuerung in komplexeren Architekturen arbeiten. Im robusten Alu-Druckguss-Gehäuse mit Automotive-Steckverbindern arbeitet ein schneller 32-Bit-Microcontroller mit vier MB Flash und acht MB SRAM, bis zu zwei CAN-Schnittstellen, einer seriellen Schnittstelle, Ethernet, LIN und zwei LEDs. Die Steuerung ist für sicherheitsgerichtete Anwendungen bis Performance Level PL d bzw. Safety Integrity Level SIL 2 geeignet. Die Applikationssoftware für die ESX.3cs kann in „C“, CODESYS V3.5 IEC 61131 oder mit logi.CAD erstellt werden.
Maschinenhersteller, die bislang HAWE-Ventile sowie die HAWE-Steuerung PLVC und das korrespondierende Visual Tool nutzten, ermöglichen STW und HAWE nun eine einfache Nutzung der bekannten Ressourcen in Verbindung mit der ESX.3cs von STW. Wer sich mit der HAWE-Programmierumgebung auskennt, kann künftig auch bei Nutzung der STW-Steuerung den sogenannten HAWE Layer aktivieren. Hiermit wird Maschinenherstellern und Servicetechnikern unter anderem das Visual Tool von HAWE zur Verfügung gestellt: eine intuitive visuelle Benutzeroberfläche zur Feinjustierung und Optimierung des Zusammenspiels zwischen Joystick, Steuerung und Hydraulikventil in Echtzeit. Hierfür sind keine Programmierkenntnisse notwendig. Im Servicefall profitieren auch Wartungstechniker von dieser Lösung, da über das Visual Tool Monitoring- und Diagnosefunktionen abrufbar sind.
Der HAWE Layer steht aber vor allem für die Programmierung mit C, CODESYS als auch logi.CAD 3 zur Verfügung. Ein aufwendiges Eingreifen in das Steuerungs-BIOS entfällt, umfangreiche Programmieraufgaben werden verschlankt und vereinfacht. Kurz gesagt, das Engineering wird optimiert, dank des optimalen Zusammenspiels der HAWE- und STW-Hardware und des Verschmelzens der Applikationssoftware. Hiervon profitieren in besonderem Maße Maschinenhersteller, die STW-Automatisierungstechnik und HAWE-Hydraulikkomponenten nutzen.
STW- und HAWE-Kunden können diese Funktionalitäten zudem über das zentrale Lifecycle-Tool openSYDE von STW abrufen. Somit stehen alle Funktionalitäten zentral an einer Stelle zur Verfügung. Der HAWE Layer sowie das Visual Tool sind kostenfrei nutzbar.
Die ESX-Steuergerätefamilie von STW aus Kaufbeuren beinhaltet robuste und leistungsfähige safety- und non-safety-Steuerungen. Die ESX.3cs ist Teil dieser Familie und eine besonders kompakte Lösung für kleinere Maschinen. Alternativ kann sie als Hilfssteuerung in komplexeren Architekturen arbeiten. Im robusten Alu-Druckguss-Gehäuse mit Automotive-Steckverbindern arbeitet ein schneller 32-Bit-Microcontroller mit vier MB Flash und acht MB SRAM, bis zu zwei CAN-Schnittstellen, einer seriellen Schnittstelle, Ethernet, LIN und zwei LEDs. Die Steuerung ist für sicherheitsgerichtete Anwendungen bis Performance Level PL d bzw. Safety Integrity Level SIL 2 geeignet. Die Applikationssoftware für die ESX.3cs kann in „C“, CODESYS V3.5 IEC 61131 oder mit logi.CAD erstellt werden.
Maschinenhersteller, die bislang HAWE-Ventile sowie die HAWE-Steuerung PLVC und das korrespondierende Visual Tool nutzten, ermöglichen STW und HAWE nun eine einfache Nutzung der bekannten Ressourcen in Verbindung mit der ESX.3cs von STW. Wer sich mit der HAWE-Programmierumgebung auskennt, kann künftig auch bei Nutzung der STW-Steuerung den sogenannten HAWE Layer aktivieren. Hiermit wird Maschinenherstellern und Servicetechnikern unter anderem das Visual Tool von HAWE zur Verfügung gestellt: eine intuitive visuelle Benutzeroberfläche zur Feinjustierung und Optimierung des Zusammenspiels zwischen Joystick, Steuerung und Hydraulikventil in Echtzeit. Hierfür sind keine Programmierkenntnisse notwendig. Im Servicefall profitieren auch Wartungstechniker von dieser Lösung, da über das Visual Tool Monitoring- und Diagnosefunktionen abrufbar sind.
Der HAWE Layer steht aber vor allem für die Programmierung mit C, CODESYS als auch logi.CAD 3 zur Verfügung. Ein aufwendiges Eingreifen in das Steuerungs-BIOS entfällt, umfangreiche Programmieraufgaben werden verschlankt und vereinfacht. Kurz gesagt, das Engineering wird optimiert, dank des optimalen Zusammenspiels der HAWE- und STW-Hardware und des Verschmelzens der Applikationssoftware. Hiervon profitieren in besonderem Maße Maschinenhersteller, die STW-Automatisierungstechnik und HAWE-Hydraulikkomponenten nutzen.
STW- und HAWE-Kunden können diese Funktionalitäten zudem über das zentrale Lifecycle-Tool openSYDE von STW abrufen. Somit stehen alle Funktionalitäten zentral an einer Stelle zur Verfügung. Der HAWE Layer sowie das Visual Tool sind kostenfrei nutzbar.
